[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 18 – Abschied nehmen

Es fehlt noch der letzte Tag unseres USA Roadtrips. Es heißt Abschied nehmen. Uns blieb noch ein halber Tag, bevor es zum Flughafen ging. Ein bisschen wehmütig bin ich da schon immer. Aber wir versuchten nochmal alles rauszuholen und genossen noch ein bisschen die nähere Umgebung.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 17 – Las Vegas

Es wird Zeit den letzten vollen Tag im Reisebericht zu verankern. Immerhin ist die Reise schon wieder fünf Monate her. Wir gehen schon mit ganz großen Schritten auf die nächste Reise zu. Nein, nicht die USA, aber auch schön. Jetzt geht es aber noch einmal nach Las Vegas. Viel Spaß beim lesen.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 16 – Red Rock Canyon

Am heutigen Tag machten wir einen letzten Ausflug in die Natur zum Wandern. Noch nie sind wir in einem Urlaub so viel gewandert, es macht aber einfach zu viel Spaß. Also suchten wir uns noch einen Park in der Nähe von Las Vegas. Erst wollten wir wie 2009 das Death Valley besuchen, aber wir entschieden uns dagegen. Der Nationalpark ist zwar nicht allzuweit entfernt von Las Vegas, aber hin und und zurück wären es doch ein paar Stündchen Fahrt gewesen. Deshalb entschieden wir uns für den 30 Minuten entfernten Red Rock Canyon.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 15 – Valley of Fire State Park

Das ist sie nun, unsere letzte Station auf unserem Winter-Roadtrip. Nach einer entspannten Nacht im Treasure Island machten wir uns ohne großen Stress auf zu unserer letzten größeren Tour. Erster Halt war das Frühstück in Vickie’s Diner. Gut gestärkt brachen wir dann in den Norden von Las Vegas auf. Schon während unserer Hochzeitsreise 2009 besuchten wir den kleinen State Park, den wir heute erneut aufsuchen wollten.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 14 – Hoover Dam and Co.

Die Reise muss langsam mal weitergehen, zumindest virtuell. Der letzte Beitrag ist schon ein paar Tage her. Jetzt kommt aber endlich Tag 14 unseres Roadtrips und ihr könnt nachlesen, was wir auf dem letzten längeren Fahrtabschnitt für Haltepunkte mitgenommen haben . Wir sind zum Schluss wieder in der schillernden Metropole Las Vegas gestrandet und verbringen nun noch ein paar Tage in LV und Umgebung. Aber lest selbst, was wir auf den Weg dorthin erlebt haben.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 2 – On the Road

Nach dem anstrengenden und langen Flug war die erste Nacht schnell überstanden und fast pünktlich zum Sonnenaufgang waren wir wach und konnten aus dem Fenster beobachten, wie der gelbe Fleck da über den Horizont kletterte und das Lichtermeer von Las Vegas in strahlend goldenes Licht tauchte. Wir nutzten die Zeit in der wir zwar aufgestanden, aber noch nicht ganz wach waren, um ein paar Sachen zu sortieren und holten uns in der Hotellobby bei Starbucks ein kleines Frühstück bevor wir auch schon wieder auscheckten, um die erste Etappe unseres Roadtrips in Angriff zu nehmen.

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[Reise] Roadtrip USA 2022 – Tag 1 – Ankunft in Las Vegas

Unsere Reise im Januar 2022 führte uns eeeeennnndlich wieder in die USA. Lange haben wir hin und her überlegt und die Zeit vor der Reise war eher ein auf und ab der Gefühle als richtige Vorfreude. Immer wieder standen die Angst im Raum, noch Corona zu bekommen. Oder: Steigen die Zahlen so sehr, dass sie die Grenzen wieder dicht machen? Oder: Ist es moralisch vertretbar in den Urlaub zu düsen, wenn andere pandemiebedingt mehr Stress auf Arbeit haben. Aber Urlaub steht ja jedem zu. Wir haben versucht uns dann von Zweifeln und Ängsten zu lösen und uns so gut es ging auf die Reise zu freuen. Es war definitiv anders als vor der Pandemie und ich bin mit Sicherhheit auch anders als der gÖTTERGATTE mit der Situation umgegangen. Er war recht entspannt und gelassen.

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[Reise] USA-Westen – Las Vegas V

Heute haben wir nicht ganz so viele Fotos für Euch. 🙂 Wie gestern schon erwähnt, sind wir wieder in Vegas. Diesmal im Stratosphere Tower. Unser Zimmer ist zwar nicht direkt im Turm, aber wir können ihn sehen.

Da wir den Strip schon bei unserem ersten Besuch zu genüge unsicher gemacht hatten, ließen wir es heute ruhig angehen. Nachdem wir ausgeschlafen hatten, holten wir uns in der Lobby schnell etwas zum Frühstück und gingen wieder aufs Zimmer. Dort sortierten wir unseren Koffer neu und machten uns gegen Mittag auf zum Venetian Hotel.

Venetian Hotel

Das war uns beim ersten Besuch irgendwie entgangen, da wir zu Madame Tussaud’s wollten und danach wieder zurück zum Excalibur gingen. Dabei ist das Venetian doch so schön! So zum Beispiel die toll gestaltete Lobby.

Außerdem gibt es im Hotel noch einen Nachbau des Canal Grande, also der größten Wasserstraße Venedigs.

Da wir uns zur Mittagszeit auf den Weg gemacht hatten, blieben wir recht lange im Venetian um uns wieder abzukühlen. Dabei lauschten wir den Gesängen der Gondolieri. Gut, sie trafen vielleicht nicht jeden Ton hundertprozentig, aber es klang trotzdem toll.

Etwa anderthalb Stunden später gingen wir wieder in Richtung Ausgang. Aber kaum waren wir draußen, war uns klar, wir laufen nicht wieder zurück. Es war noch drückender geworden und nur die Brunnen vor dem Venetian brachte etwas Abkühlung.

Aber Dusty stand leider im Parkhaus des Stratosphere Towers und alleine zu uns kommen konnte er nicht. Also wollten wir erst ein Taxi nehmen, aber als neben uns plötzlich einer der öffentlichen Busse von Las Vegas hielt, erschienen uns die drei Dollar Fahrkosten günstiger als eine Taxifahrt. So stiegen wir schnell ein und fuhren mit dem Bus zum Hotel zurück.

Wir gingen dann nochmal hoch und machten uns frisch, bevor wir zum Premium Outlet Center, ein paar Blocks nördlich, fuhren. Diesmal fuhren wir aber mit Dusty. Auch wenn wir nicht mit 25 Einkaufstüten beladen von dort zurückkehrten, war es dennoch ein interessantes Erlebnis. Besonders die anderen Leute zu beobachten, die mit dutzenden Tüten beladen von Geschäft zu Geschäft hetzten. Manch einer musste nicht schleppen, der hatte einen Kinderwagen, an den er oder sie die Tüten hängen konnte, aber sobald das Kind aufstand, kippte der Wagen um. Wir kamen mit nur drei kleineren Tüten raus, aber waren trotzdem zufrieden etwas gefunden zu haben. Zurück im Hotel gingen wir noch einmal schnell an den Pool, bevor wir uns wieder auf das äußerst leckere Buffet stürzten.

[Reise] USA-Westen – Washington, Mars und Las Vegas IV

Wie jetzt Washington und Mars? Tja, da guckt ihr komisch aus der Wäsche, nicht wahr? Wir haben uns gedacht, wenn wir schon mal so lange hier sind, dann können wir uns auch mal Washington ansehen. Ihr glaubt uns nicht? Dann seht selbst auf einem der Fotos.

Und von Washington aus war es nur ein Katzensprung zum Mars. Ja, es gibt Leben auf dem Mars, aber keine kleinen grünen oder grauen Männchen mit großen schwarzen Augen, nein! Es sind Menschen, Amerikaner um genau zu sein, die hier den ersten interplanetaren Außenposten der Menschheit errichtet haben!

Ein bisschen Spaß muss sein

Ist aber alles streng geheim! Also pssssssssssssst! Vom Mars sind wir dann direkt nach Las Vegas zurück und am Stratosphere Tower, am nördlichen Ende des Strip, gelandet.

Valley of Fire Statepark

So, nun aber mal Spaß beiseite. Der Ort Washington an dem wir vorbei gefahren sind, hat natürlich weder mit der Hauptstadt der USA zu tun, noch mit dem Bundesstaat. Es ist einfach nur ein kleiner Ort in Utah. Und der vermeintliche Mars, auf dem wir waren, war “nur” der Valley of Fire State Park. Ja genau, zur Abwechslung mal kein National Park, sondern nur ein State Park. Dieser Park grenzt an das Lake Mead National Recreation Area, zu deutsch etwa ein Naturpark und Erholungsgebiet.

Rote Felsen

Das Gebäude was wir fotografierten war das Besucherzentrum des Parks. Als wir vor ein paar Tagen am Antelope Canyon waren, meinte der Führer dort schon “Welcome to Mars”. Vermutlich war er noch nie im Valley of Fire. Die Felsen dort sind wirklich so rot wie auf dem Mars. Und unser Dusty fühlte sich auch wohl, denn er fiel kaum auf und die Straßen waren wie für ihn gemacht!

Seven Sisters

Oft ausgestiegen sind wir in diesem Park nicht, denn es war einfach viel zu warm. Bei einer Temperatur von durchschnittlich 100 Grad Fahrenheit (etwa 37,8 Grad Celsius) ist es im Valley of Fire wesentlich wärmer als auf dem Mars, der mit durchschnittlich -55 Grad Celsius fast schon erfrischend einladend wirkt. Aber eben nur fast. Wegen der hohen Temperaturen haben wir die meisten Bilder aus dem Auto heraus gemacht. Was aber nicht heißen soll, das wir nie ausgestiegen sind. Hier ein Selbstportrait am Aussichtspunkt der Seven Sisters (7 Schwestern)

Auch in diesem Park werden die Felsformationen ständig durch Wind, Sand und Temperaturunterschiede beeinflußt. Den Einfluß von Wasser lassen wir bei einem Jahresdurchschnitt von 100 mm Niederschlag pro Quadratmeter mal weg. Durch diese Einflüße entstehen auch viele schöne Steinbögen, wie wir sie bereits im Arches National Park gesehen haben, allerdings sind die Bögen hier um einiges kleiner. Aber dadurch nicht weniger schön.

Viva Las Vegas

Nachdem wir uns von diesem äußerst warmen Ort verabschiedet hatten, fuhren wir wieder nach Las Vegas. Dieses Mal wohnen wir aber nicht im Excalibur Hotel, sondern am nördlichen Ende des Strips, nämlich im Stratosphere Hotel, zu dem auch der fast 350 m hohe Stratosphere Tower gehört. Für erstaunlich wenige ~30 € pro Nacht haben wir ein Zimmer mit Blick auf den Strip und unbegrenzten Eintritt für den Turm selber bekommen. Das mussten wir natürlich sofort ausnutzen. Nachdem wir uns am Buffet gestärkt hatten, holten wir unsere Fotoknipsomaten aus dem Zimmer und fuhren den Turm hoch. Im 109. Stockwerk befindet sich die äußere Aussichtsplattform. Es gibt auch eine Innere, die sich ein Stockwerk darunter befindetund von der man einen genialen Blick nach unten hat, da die Scheiben schräg sind. Das heißt, man steht mit den Füßen an der unteren Kante der Fenster und wenn man sich leicht vorbeugt, kann man direkt senkrecht runter sehen. Wir haben aber die meiste Zeit auf der äußeren Plattform verbracht. Von außen kommt man auch an die drei Attraktionen heran. Laut Wikipedia könnte man den Turm daher als höchstgelegenen Vergnügungspark der Welt bezeichnen. Wir haben uns aber mit der Aussicht begnügt.

Las Vegas at Night

Da wir, wie schon gesagt, nach dem Buffet oben waren, haben wir nicht lange warten müssen, bis es dunkel wurde und der Strip sich zu dem wandelte was er eigentlich ist: Ein einziges grelles Lichtermeer in der Dunkelheit der Nacht.

Der helle Lichtstrahl, der auf der linken Bildseite auf dem einen Nachtbild in den Himmel ragt, gehört übrigens zum Luxor Hotel, das wie eine Pyramide aufgebaut ist, komplett mit Sphinx und Sandsteinobelisken.

Wir verabschiedeten uns nach über einer Stunde auf der Aussichtsplattform und fuhren wieder runter in unser Zimmer. Am nächsten Tag werden wir die restlichen Casinos hier am nördlichen Ende des Strips erkunden und eines der Outlet Center unsicher machen. Aber alles in Ruhe.

[Reise] USA-Westen – Las Vegas II

Leider wurde unsere ohnehin schon kurze Nacht am Montagmorgen von der Klimaanlage unterbrochen, die kurz nach 6 startete. Aber nach wenigen Minuten hatten wir uns daran gewöhnt und schliefen noch bis kurz vor 7.

Nachdem wir ein paar Bilder aus unserem Fenster geschossen hatten, sind wir runter in die Lobby, äh… ´tschuldigung, das Casino und organisierten einen Kaffee und etwas zu Essen. Danach wagten wir uns in die Wärme hinaus. Bereits am frühen morgen traten wir in fast schon unangenehme Wärme hinaus. Da wir kein Thermometer dabei hatten, wagen wir mal die Behauptung aufzustellen, dass es bereits um die 25 Grad Celsius war.

New York New York

Wir schlenderten dann fleißig Fotos schießend den Strip in Richtung Norden hinauf. Als erstes gingen wir in das New York, New York Themenhotel und Casino. Dort erlagen wir auch der Versuchung eine der berühmten Slotmachines auszuprobieren.

Von Monte Carlo bis nach Paris

Und wir hatten tatsächlich Glück! Bei nur einem Dollar Einsatz, also 50 Cent für jeden, gewannen wir 7,50 Dollar. Damit hatten wir das Geld, das wir für unser Frühstück ausgegeben hatten, wieder eingenommen. Der allgemeine Stil des Hotels ist wie der Name schon sagt der Stadt New York angepasst. Viele Sehenswürdigkeiten sind bereits von außen erkennbar, so zum Beispiel: die Freiheitsstatue, das Empire State Building, das Chrysler Building oder die Brooklyn Brigde. Natürlich alles etwas kleiner, aber trotzdem beeindruckend. Durch die Außenfassade schlängelt sich außerdem eine Achterbahn, die aber scheinbar nicht soviel genutzt wird.

Den nächsten Abstecher machten wir in das Monte Carlo Hotel und Casino. Was genau der Stil sein soll, können wir nicht genau sagen, aber in der Fassade sind viele Statuen der antiken Mythologie verbaut. Als wir uns danach in einem kleinen Supermarkt mit Getränken eingedeckt hatten, gingen wir weiter und sahen uns das Hollywood an. Wir drehten eine kleine Runde durch die Lobby und machten erste Abstecher in Souvenirshops und suchten nach Souvenirs, die wir mitbringen könnten. Als nächstes lag das Paris auf unserem Weg. Auch hier sagt bereits der Name um was es geht.

Bellagio

Aber es sieht schon irgendwie merkwürdig aus, wenn vor dem Eiffelturm und dem Arc de Triomphe Palmen rumstehen. Auf die Aussichtsplattform haben wir es leider nicht geschafft, da wir nur dem Fahrstuhl zum Restaurant gefunden haben, aber nicht den zur Aussichtsplattform. Vom Paris aus gingen wir weiter ins Bellagio, jenes berühmte Hotel, mit dem Riesenspringbrunnen im Vordergrund.

Wir sahen uns das Hotel von innen an und waren wiedermal beeindruckt von der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Hotels hier in Las Vegas. Hier scheint alles eher auf vornehm gestylt zu sein, aber man fühlt sich als „Normalsterblicher“ mit nicht so großer Geldbörse trotzdem wohl. Nach dem Bellagio war das Caesar’s Palace Ziel unserer Erkundungstour. Im Caesar’s geht es um den römischen Kaiser und die Mythologie. Auch die Forum Shops, die zum Caesar’s gehören, sind so eingerichtet. Sehr beeindruckend sind auch die Namen der Shops dort. Oft sind wir nach einem ersten kurzen Blick auf die dreistelligen Preisschilder wieder rausgegangen.

Madame Tussauds

Die mittlerweile aufgekommen Mittagshitze machte uns schwer zu schaffen. Wir schätzten die Temperaturen auf etwa 35 bis 37 Grad Celsius. Darum versuchten wir uns so wenig wie möglich draußen aufzuhalten und wenn möglich die Verbindungsgänge zwischen den Hotels zu nutzen. Nach kurzen Abstechern ins Mirage und Treasure Island beschlossen wir umzukehren und besuchten das Venetian. An dieses Hotel angeschlossen ist das hiesige Madame Tussauds. Etwas kleiner als die New Yorker Variante, dennoch war es spaßig, ein paar Schnappschüsse mit Berühmtheiten wie zum Beispiel dem amtierenden Präsidenten der USA, Barack Obama (für die, die es noch nicht wissen), zu machen.

Las Vegas @ Night

Von dort aus gingen wir dann wieder zurück zu unserem Hotel. Dabei kamen wir wieder am Bellagio vorbei, das inzwischen den Springbrunnen eingeschaltet hatte. Als wir erneut an dem kleinen Supermarkt vorbeikamen, füllten wir unsere Getränkevorräte nochmals auf und im Hotel angekommen suchten wir nach dem Pool, da wir dringend eine Abkühlung brauchten. Nach dem Abendessen im Luxor und einem Abstecher ins Mandalay Bay, die beide südlich von unserem Hotel liegen, gingen wir noch einmal zum Bellagio hoch und sahen uns die Show des nun beleuchteten Springbrunnens an.

[Reise] USA-Westen – Ankunft und Las Vegas I

Nach einem langen und anstrengendem Flug, sowie einem äußerst langweiligem Aufenthalt von etwas mehr als 5 Stunden auf dem internationalen Flughafen von Los Angeles, sind wir am 10.05.09 um etwa 23.40 Uhr Ortszeit in Las Vegas (etwa 08.40 Uhr Leipziger Zeit) gelandet.

Die ersten Eindrücke konnten wir bereits auf dem Flug nach Los Angeles sammeln, als wir über Las Vegas geflogen sind. Allerdings lag die Stadt auf der anderen Seite des Flugzeugs, so konnten wir nur durch das Notfenster der Tür sehen, das etwa 20 cm Durchmesser hatte. Als wir gegen 23.30 Uhr kurz im Landeanflug auf Las Vegas waren (den wir übrigens fast verschliefen) konnten wir dann besser sehen, da so ziemlich alles unter voller Beleuchtung stand.

Las Vegas hieß uns alle herzlich Willkommen und man konnte schon das typische Las Vegas Flair am Flughafen erkennen: Dort standen schon die ersten Spielautomaten.

Nach kurzer Fahrt, im glücklicherweise klimatisierten Taxi, kamen wir am Hotel Excalibur an.

Check-in ging schnell und problemlos und so waren wir kurz nach halb 1 Ortszeit auf unserem Zimmer. Wir haben ein Zimmer in der zehnten Etage auf der Nordseite des zweiten Towers. Wer bei Google Earth nachgucken möchte, das bedeutet wir gucken auf das Hotel New York, New York.

Zu wirklich viel waren wir aufgrund der Uhrzeit aber nicht mehr in der Lage, also machten wir uns nur kurz etwas frisch und gingen dann schlafen.