England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 9 Seetag + Tag 10 Hamburg

Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt Hamburg erlebten wir noch einen herrlich entspannten Seetag. Das Wetter war etwas trüb, aber auf dem Schiff gibt es ja viel zu erleben. Bevor das Wetter so lala wurde, konnte ich am Morgen noch ein bisschen die Sonne erhaschen.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 2 Seetag

Heute waren wir den ganzen Tag auf See. Das ist ein guter Start in den Urlaub, einfach entspannt den Tag genießen. Für Sonnenbaden war das Wetter im Norden (und Mai) naütrlich einfach zu frisch und ungemütlich. Aber es gibt ja bekanntlich viel zu tun und zu entdecken. Und wenn nur in der Lounge mit einem Buch gechillt wird. Vorausgesetzt man findet einen Platz. 😉 Das Schiff war ausgelastet, aber es verlief sich alles ganz gut. Es gibt natürlich immer Orte auf dem Schiff, wo man einfach kaum eine Chance hat einen freien Platz zu ergattern, weil sich dort andere schon festgesessen hatten. Das war etwas schade. Aber wir haben das Beste draus gemacht. Wir haben gemerkt im Gegensatz zu unserer letzten Reise, dass keine Ferienzeit war. Es waren sehr wenige Kinder unterwegs. In der Hinsicht war es tatsächich etwas entspannter, vor Allem am Buffet.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 7 Seetag II

Zweiter Seetag und wir ließen es sehr ruhig angehen. Wir freuten uns über wunderbar sonniges Wetter als wir aus dem Bett gefallen sind. Nach dem Frühstück suchten wir uns auf dem Außendeck zwei Liegen. Die Liegen auf der sonnigen Seite waren natürlich vollends belegt. Da wählten wir die andere Seite. Wir genossen den Blick auf das offene Meer. Im Schatten war es zwar etwas frischer, aber im Laufe der Zeit kam die Sonne dann rum. Wir lasen und tranken ein Käffchen, wir entspannten einfach. Ich muss gestehen, gar nicht so einfach, ich hab immer ein bisschen Hummeln im Hintern. 🙂

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 4 – Seetag

Heute stand ein Seetag auf dem Plan. Wir ließen uns den ganzen Tag treiben. Ich versuche mal zusammenzubekommen, was wir alles so gemacht haben.

Um 7:00 Uhr legte die AIDA vom Hafen in Skagen ab. Da schliefen wir aber noch. Wir spürten jedoch, dass es jetzt los ging, blieben aber im gemütllichen Bett liegen. Als wir uns dann doch aus dem Bett geschält hatte und uns fertig gemacht hatten, suchten wir uns ein Frühstücksplätzchen, um in Ruhe zu frühstücken.

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[Reise] Metropolentour Tag 7 – Zweiter Seetag

Wir sind schon beim fast letzten Tag meiner Metropolentour mit der AIDAperla angekommen. Es ist noch einmal ein Seetag. Der Reisebericht wird eher kurz ausfallen. Leider verlief der Tag auch nicht ganz so positiv, denn ich spürte schon, dass sich gesundheitlich etwas anbahnte. Wenn man sich nicht so gut fühlt, wünscht man irgendwann nur noch seine Ruhe. Aber ich habe das beste aus dem Tag rausgeholt.

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[Reise] Metropolentour Tag 2 – Volle Fahrt voraus

Sonntag, d. 28.07.2019 – Der erste Tag auf Kreuzfahrt stand an. Die Metropolentour beginnt mit einem Seetag. Am Abend zuvor hatte ich in der AIDA Heute das Tagesprogram studiert und mir markiert, welche Highlights ich mitnehmen möchte. Gar nicht so einfach die Guten auszuwählen, wenn sie sich zeitlich auch noch überschneiden. Da musste ich Abstriche machen. Auf jedenfall ist auf dem Schiff eine Menge los. Früher dachte ich, ich würde mich an Seetagen bestimmt langweilen. Jetzt könnte ich mir sogar mehrere Seetage hintereinander vorstellen, so viel ist an Bord los bzw. so viele Ecken zum entspannen findet man auf dem Schiff. Aber lest selbst, was ich am ersten Seetag erlebt habe.

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[Reise] Zweiter Seetag – Seele baumeln lassen

Ein erneuter Seetag liegt vor uns. Ein ganzer Tag voller Ralaxen und Entspannen. Ich liebe die Seetage. Ich spaziere an diesen Tagen so gerne über das Außendeck und genieße den Blick von allen Seiten in die Weite. Das finde ich immer am besten. Diesmal fuhren wir recht nah an der Küste entlang, sodass wir in der Ferne fast immer einen Blick auf festes Land hatten.

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[Reise] Ein Tag auf dem Meer

Was macht man eigentlich einen ganzen Tag auf See? Manch einer mag denken, dass es langweilig wird. Aber nicht doch, die AIDA hat ganz viele Highlights zu bieten. Aber auch wenn dann nichts für einen dabei ist, gibt es noch die Möglichkeit an Deck, in der Lounge oder auf einen der zahlreich vorhandenen anderen Sitz- und Liegemöglichkeiten die Seele baumeln zu lassen, einfach mal ein Buch zu lesen oder aufs Meer hinaus zu gucken. Es ist für jeden etwas dabei. Unser Tag verlief ungefähr so:

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[Reise] Frische Prinzessin allein auf Reisen Tag 6 – Entspannter zweiter Seetag

Was für ein entspannter zweiter Seetag. Ich mag die Seetage. So weit draußen auf dem Meer habe ich immer das Gefühl die Ruhe selbst zu sein, allein zu sein. Obwohl ich natürlich mit den vielen anderen Passagieren absolut nicht allein war. Aber mit so einen, im Vergleich zum großem Meer, „kleinem“ Schiff auf offener See kann man schon sagen, dass man gerade allein ist. Auch wenn viele Passagiere auf dem Schiff waren, hat es sich gut verlaufen. Es gab immer ein Plätzchen, wo man seine Ruhe gefunden hat. Ausgenommen natürlich man möchte eine Liege für sich in Anspruch nehmen. Dann werden die Krallen gewetzt und der Mund manch einer Passagierin kann auch schon mal schaumig werden. Aber dazu später ein klein wenig mehr.
7:30 Uhr lockte mich die frische Seeluft ans Außendeck. Ich genoss die Weite des Meeres. Ich habe so sehr genossen, dass ich nicht mal mein Handy für ein Foto gezückt habe, deshalb habe ich heute kein Foto vom morgendlichen Meerblick für Euch. Was mir auf dem Außendeck sofort ins Auge stach waren die mit Handtuch und privaten Sachen belegten Liegen um diese Uhrzeit. Alle Liegen waren schon besetzt, aber noch kein Mensch in Sicht. Die waren wahrscheinlich erstmal alle Frühstücken. Nun gut, das war auch mein nächster Plan. Wir haben im French Kiss reserviert und genossen das tolle Frühstück diesmal ohne Zeitdruck in aller Ruhe. Bärbel meinte dann ganz optimistisch, dass sie gleich nach dem Frühstück aufs Außendeck geht und drei Liegen für uns reserviert. Ich guckte sie nur an und nahm ihr mit meinem Blick alle Hoffnungen. Sie konnte es gar nicht glauben, versuchte mit Christina aber trotzdem ihr Glück. Weiterlesen

[Reise] Frische Prinzessin allein auf Reisen Tag 2 – Erster Seetag

Dank Gewohnheit bin ich tatsächlich von alleine aufgewacht, kurz bevor der Weckruf mich wecken sollte. Ganz so finster empfand ich es im übrigen in meiner Innenkabine gar nicht. Der Fernsehknopf leuchtete. Auch das Hinweisschild an der Eingangstür, auf dem die Notausgänge auf dem Schiff zu finden sind, hob sich von dem Schwarz ab und es war ein weißer Umriss zu sehen. Somit empfand ich es nicht schlimm. Ich stand also fröhlich, frisch und munter auf, machte mich fertig und ging, mit dem Tagesprogramm und einem kleinen Deckplan im Schlepptau, gegen acht Uhr zum Weite Welt Restaurant. Dort habe ich mich mit Christina zum Frühstück verabredet. Ich glaube Bärbel hatte eine Sportveranstaltung wahrgenommen und ist deswegen später erst zu uns gestoßen. Wir ergatterten sogar ein Plätzchen im Außenbereich und genossen das Frühstück mit Seeblick. Weiterlesen

[Reise] Eine Woche Wohlfühlurlaub Tag 4 – Auf und ab gehen die Wellen

Dank der verlängerten Liegezeit bis 5:30Uhr war die Nacht sehr ruhig. Das änderte sich als wir vom Wellengang, der im Vergleich zum ersten Seetag zugenommen hatte, geweckt wurden. Wir kämpften uns trotzdem aus dem Bett und gingen erstmal frühstücken. Es zeigte sich schnell, das unsere Mägen mit Wind und Wellen keine Probleme hatte. Andere hatten nicht so viel Glück, was sich dadurch zeigte, das im Restaurant ein paar Plätze mehr freiblieben. Aber vielleicht schliefen sie auch einfach nur länger.
Trotz stärkerem Seegang strahlte die Sonne vom blauen Himmel herab.

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Wir gingen nach dem Frühstück aber erstmal ins Theatrium, wo eine Präsentation zu den Fernzielen der AIDA-Flotte stattfinden sollte. Obwohl uns Asien nicht so sehr interessiert, blieben wir dennoch sitzen und schauten uns die Bilder an. Im Anschluss sahen wir uns noch ein paar Ausflugstipps zu Lanzarote und Fuerteventura an. In erster Linie wollten wir damit Zeit vertreiben, da wir (wie schon erwähnt) die präsentierten Fernziele nicht wirklich anstreben und unseren Ausflug für Fuerteventura bereits gebucht hatten. Mittlerweile zeigte die Uhr schon 11:30 Uhr an und wir wanderten eher ziellos umher. Schließlich ließen wir uns an einer windgeschützten Stelle auf einer der zahlreichen Liegen  an Deck nieder und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen.

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Zum Mittagessen gingen wir dieses Mal zum California Grill, in dem es bis nachts um 12 fast durchgängig Pizza, Burger, Wraps u. ä. gibt. Aber im Gegensatz zu den bekannten Fast-Food-Ketten werden die Pizzen und Burger hier frisch zubereitet und schmeckten einfach superlecker.

Gut gesättigt gingen wir anschließend auf Deck 10 wo ein Billardtisch rumstand. Dieses Mal war er frei und wir entschieden uns eine Runde zu spielen.

Billard…

An Bord eines Schiffes…

Auf hoher See…

Ich denke mehr brauchen wir nicht zu sagen, es war jedenfalls sehr lustig und das erste Mal, das wir auf bewegte Ziele spielten…

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Dann trennten sich unsere Wege und die frische Prinzessin suchte sich eine Liege in der Sonne um dort in Ruhe zu lesen, während der Göttergatte sich kurzentschlossen umzog und auf dem Außendeck ein wenig Basketball spielte.

Etwa anderthalb Stunden später trafen wir uns in der Kabine wieder und überlegten kurz, wo wir als nächstes hingehen sollten. Das Programm an Bord war von Glücksspielen im Casino, über diverse Kochschulen in den Restaurants und Fruit-Carving (also Schnitzereien aus verschiedenen Früchten)  sehr vielfältig. Wir entschieden uns jedoch für die Kapitänsfragestunde um 16 Uhr auf dem Pooldeck. Das hatten auch viele andere Passgiere vor und wir hatten Glück noch einen guten Sitzplatz zu erwischen. Es wurden viele Fragen zur Technik, oder zu Abläufen auf dem Schiff gestellt, aber auch Fragen zum Kapitän selber, zum Beispiel, wie lange er schon Kapitän ist, was für gefährliche Situationen er schon erlebt hat, und welche Routen er gerne fährt. Einzig der Wind, der über das Pooldeck wehte sorgte dafür, dass sich viele der anwesenden Gäste in wärmende Decken hüllten. Ansonsten war die Stimmung aber sehr gut.

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Am Abend präsentierte das Show Ensemble des Schiffes die Show „Can You Feel It“. In bunten Kostümen sangen, tanzten und sprangen die Tänzer hier über die Bühne und ließen Songs wie „Don‘t Stop, Til You Get Enough“, „Knock On Wood“, „Boogie Wonderland“ und „Girls Just Wanna Have Fun“ für beste Laune sorgen.

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In der fast nahtlos anschließenden Ollis Prime Time trat ein weiteres Gesangstalent des Schiffes auf, nämlich einer der Kellner aus dem Marktrestaurant. Bei der Ankündigung des ach so nervösen Kellners und seiner etwas brüchigen Vorstellung in Englisch schmetterte er anschließend ein perfektes „Too Much Love Will Kill You“ von Queen von der Bühne und sorgte für begeisterte Applausstürme.

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Nun wurde es Zeit für das Abendbrot, dass wir wieder im Marktrestaurant einnahmen. Nach dieser Stärkung hieß es für den Göttergatten schnell in die Kabine flitzen und umziehen. Denn ein sportlicher Event stand noch aus, das Late-Night-Volleyball. Lange nach Sonnenuntergang und nur im Flutlicht des Sportaußendecks fanden sich gegen 21:30 Uhr knapp 20 Volleyballspieler ein. Fast zwei Stunden lang kämpften wir um den Ball, aber hauptsächlich gegen den Wind. Denn bei Windstärke 7 ist es gar nicht so einfach den Ball unter Kontrolle zu halten.

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Gegen Mitternacht fielen wir schließlich müde ins Bett.