Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 8 Abschied nehmen und Fazit

Schon wieder müssen wir Abschied nehmen. Abschied von der AIDAnova, Abschied von einer Woche Entspannung und neue Ziele kennenlernen. Es ist doch immer wieder ein emotionaler Akt. Wir haben zwei abwechslungsreiche Wochen hinter uns. Erst die Radtour durch Dänemark und dann Erholung auf dem Schiff. Wir hatten diesmal keinen Zeitdruck, deshalb gingen wir zuerst in aller Ruhe Frühstücken und noch einmal gemütlich übers Schiff, bevor wir dann unsere Sachen schnappten, auscheckten und unseren Koffer im großen Terminal suchten. Wir fuhren wieder zurück zum Flughafen, wo unser Auto auf uns wartete. Dann fuhren wir jedoch nicht etwa nach Hause, sondern besuchten die Schwiegemutti in Bad Doberan, um von unserem Urlaub zu berichten. Dort gab es erstmal was zu futtern (nicht das wir schon die ganze Woche viel gegessen hätten 😉 ). Danach sprangen wir nochmal in die Ostsee, das Wetter spielte dafür gut mit. Letzter Akt war noch der Weg zu Karls Elebnisdorf, bevor wir dann die Heimfahrt nach Leipzig in Angriff nahmen.

FAZIT

Es war ein großes Vergnügen nach so langer Zeit endlich wieder auf einem Kreuzfahrtschiff durch die Gegend zu schippern. Es war im Vorfeld doch etwas stressig, da wir einen Coronatest benötigten. Und es war ein Bangen vorher, dass man sich auch wirklich nirgends angesteckt hat. Ein emotionales Auf und Ab. Aber das hatten wir dann überstanden.

Die Nova war ja nun noch eine Nummer größer als wir es gewohnt waren und es war sehr trubelig, da zusätzlich auch noch Ferien waren. Dadurch waren zahlreiche Kinder an Bord. Das empfanden wir besonders zu den Essenszeiten etwas stressig. Wenn die Kids alleine am Buffet waren, dann war nichts mehr hygienisch. 🙁 Das nervte etwas. Ansonsten verlief es sich tagsüber auf dem Schiff und die Kinder waren aufgrund unterschiedlicher Interessen sowieso anderswo als wir. Was wir sehr genossen haben, war der Balkon. Wir hatten diese Fahrt das erste Mal einen Balkon und es war einfach fantastisch. Schon morgens aufzuwachen und gleich mal rauszuschauen, ein Traum. Das möchten wir nicht mehr missen. Aber es kommt sicherlich auf die Reise an. Ich denke, wenn wir mal eine Wintertour in den hohen Norden machen, dann ist es sowieso zu kalt, um auf dem Balkon zu sitzen. 🙂

Von den Zielhäfen hat uns Oslo am Besten gefallen. Eine tolle abwechslungsreiche Stadt. Wir haben erneut eine Radtour über AIDA gemacht. Das ist auch jederzeit zu empfehlen. Diesmal wurde allerdings nicht ganz so viel berichtet. Aber man kommt viel und schnell rum und sieht eine Menge. Die Einfahrt in den Hafen von Oslo war ein ganz besonderes Erlebnis. Ein frühes Aufstehen hat sich dafür defintiv gelohnt. Kalundborg war auch gut, aber nichts wirklich Besonderes. Skagen war sehr hübsch. Das Örtchen aber für das Riesenschiff einfach zu klein. Der Strandspaziergang zu den Bunkern und Grenen hat uns sehr viel Freude bereitet.

Was mir auf einer Kreuzfahrt immer am besten gefällt, sind die Sonnenuntergänge. Wir konnten wieder einige erleben. Für Sonnenaufgänge war es immer zu diesig. Da hab ich mich dann doch wieder hingelegt. 😉

Das Essen war wieder richtig klasse. Wir ließen es uns diesmal nicht nehmen, auch einen Abend ins Buffalo Steakhaus zu gehen und haben die Extrakosten in Kauf genommen. Auch haben wir die Erlebnisgastronomie im Time Machine Restaurant sehr genossen. Aber auch die Buffetrestaurants haben wieder viel zu bieten gehabt.

Die AIDA Shows waren sehr sehenswert. Die erste war etwas skuril, die anderen waren wundervoll mit tollen Kostümen, Bühnenbildern, Tanzeinlagen und die Sänger haben überzeugt.

Eine richtig tolle Woche haben wir auf der AIDAnova erlebt, wenn auch durch die Ferienzeit sehr viele Leute (Kinder) zugegen waren. Es war sehr voll. Die Prima/Perla bzw. die kleineren Schiffe sind doch mehr etwas für uns. Aber trotzdem konnten wir die Zeit genießen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Kreuzfahrt. Sie wird bald kommen. Diesmal reisen wir mit Verstärkung.

Last Day: Seetag II

Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 7 Seetag II

Zweiter Seetag und wir ließen es sehr ruhig angehen. Wir freuten uns über wunderbar sonniges Wetter als wir aus dem Bett gefallen sind. Nach dem Frühstück suchten wir uns auf dem Außendeck zwei Liegen. Die Liegen auf der sonnigen Seite waren natürlich vollends belegt. Da wählten wir die andere Seite. Wir genossen den Blick auf das offene Meer. Im Schatten war es zwar etwas frischer, aber im Laufe der Zeit kam die Sonne dann rum. Wir lasen und tranken ein Käffchen, wir entspannten einfach. Ich muss gestehen, gar nicht so einfach, ich hab immer ein bisschen Hummeln im Hintern. 🙂

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 6 Oslo II

Der letzte Ausflugstag ist angebrochen. So schnell vergeht die Zeit. Vielleicht sollten wir doch mal eine mehrwöchige Tour mit einem AIDAschiff machen. Man kann sich schon an das Leben an Bord gewöhnen. Aber den Ausflug heute wollten wir natürlich in vollen Zügen genießen. Wir wachten im schönen Oslo auf. Heute sollte das Schiff erst 16 Uhr auslaufen, also hatten wir noch gut Zeit die Stadt zu erkunden. Und womit geht das am besten? Richtig mit einem Fahrrad. Nicht das wir die Woche vor der AIDAtour schon genug Fahrrad gefahren sind. Wir vermissten es schon ein bisschen. 🙂 Diesmal machten wir eine geführte Radtour mit AIDA mit und bekamen so richtig tolle Holzräder. Und jedes Rad hatte seinen eigenen Namen, damit man seines auch wiedererkennt, wenn man mal eine Fotopause macht. Auf meinem stand Beifahrer.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 5 Oslo

Heute stand Oslo auf dem Plan und wow, hat uns diese Stadt fasziniert. Ich bin da mit keinen Vorstellungen rangegangen. Im Allgemeinen habe ich mich über unsere Ziele wenig informiert. Der gÖTTERGATTE dagegen hat sich sehr gut informiert und hatte schon so seine Vorstellungen, was er in Oslo besuchen wollen würde. Wenigstens einer, der vorbereitet ist. Dafür war ich bei der USA-Reise die Planerin und das hab ich ja ganz gut gemacht. Aber bevor es jetzt durch Oslo geht, musste das Schiff ja erstmal anlegen. Und die Fahrt zum Osloer Hafen wollten wir keinsewegs verpassen.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 4 – Seetag

Heute stand ein Seetag auf dem Plan. Wir ließen uns den ganzen Tag treiben. Ich versuche mal zusammenzubekommen, was wir alles so gemacht haben.

Um 7:00 Uhr legte die AIDA vom Hafen in Skagen ab. Da schliefen wir aber noch. Wir spürten jedoch, dass es jetzt los ging, blieben aber im gemütllichen Bett liegen. Als wir uns dann doch aus dem Bett geschält hatte und uns fertig gemacht hatten, suchten wir uns ein Frühstücksplätzchen, um in Ruhe zu frühstücken.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 3 Skagen

Heute stand Skagen auf dem Programm. Die nova fuhr früh Morgens die nördlichste Stadt Dänemarks auf der Halbinsel Jütland an. Das Wetter war super und wir freuten uns auf eine große Spazierrunde hoch in das 6 km entfernte Grenen. Hier trifft die Ostsee auf die Nordsee. Nachteil: Dort wollten ALLE hin. Aber dazu später mehr. Jetzt starten wir ertmal bei strahlendem Sonnenschein in den Tag.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 2 Kalundborg

Guten Morgen vom ersten Ziel unserer Kreuzfahrt: Kalundborg. Wir haben das Städtchen auf eigene Faust erkundet. Der Blick vom Balkon zeigte uns einen wolkenverhangenen Himmel. Es war durchwachsen, das sollte uns auch den ganzen Tag begleiten. Geregnet hat es aber nicht, auch wenn es immer mal so aussah. Im Hintergrund konnten wir ein paar Windräder erkennen und ansonsten weites Feld. Das Schiff hat am Kalundborg Ny Vesthavn angelegt. Das ist ein erst neu erbauter Hafen. Ich sag mal so, schön ist anders. Sieht noch sehr provisorisch aus. Gibt auch kein Hafengebäude oder ähnliches. Einfach nur ein betonierter Boden. Von dort starten die Busse zu den Ausflügen bzw. auch ein Shuttlebus, der in regelmäßigen Abständen nach Kalundborg rein fährt. Der Hafen liegt etwas außerhalb der Stadt.

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Dänemark und Norwegen mit AIDAnova 2022 – Tag 1 Ankunft

Die Radreise haben wir beendet und wir wünschten uns für unseren weiteren Urlaub Eholung pur. Gleichzeitig wollten wir natürlich auch noch etwas sehen. Da wir sowieso an der Küste waren, entschieden wir uns für eine Kreuzfahrt mit der schönen AIDAnova ab Kiel. Dieses Schiff kannten wir beide noch nicht und waren gespannt es kennenzulernen.

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[Reise] Metropolentour Tag 8 – Abschied und Fazit

Ich möchte noch von dem allerletzten Tag meiner Metropolenreise mit der schönen AIDAperla berichten und gleichzeitig ein Fazit zur Reise geben. Das steht ja noch aus. Es ist ja nun schon einige Zeit vergangen seit der Reise und mittlerweile war ich mit dem gÖTTERGATTEN schon eine Woche auf der nächsten. Aber man vergisst einen Urlaub ja nicht so schnell und schon gar nicht, wenn man alleine unterwegs ist. Also los geht es.

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[Reise] Metropolentour Tag 7 – Zweiter Seetag

Wir sind schon beim fast letzten Tag meiner Metropolentour mit der AIDAperla angekommen. Es ist noch einmal ein Seetag. Der Reisebericht wird eher kurz ausfallen. Leider verlief der Tag auch nicht ganz so positiv, denn ich spürte schon, dass sich gesundheitlich etwas anbahnte. Wenn man sich nicht so gut fühlt, wünscht man irgendwann nur noch seine Ruhe. Aber ich habe das beste aus dem Tag rausgeholt.

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[Reise] Metropolentour Tag 6 – Rotterdam in 29.000 Schritten

Donnerstag, 01.08.2019. Der letzte Hafentag ist angebrochen. Diesmal ging es nach Rotterdam. Ich freute mich schon sehr darauf, die Stadt zu erkunden. Das Schiff sollte ja mitten in der Großstadt anlegen. Da wollte ich natürlich schon beim Einlaufen dabei sein. Ansonsten war erstmals alles alleine erkunden angesagt und für Abends habe ich zusammen mit Imke vom Kennenlerntreff eine Fototour gebucht. Die sollte diesmal trotz geringer Teilnehmerzahl stattfinden. Bei meiner letzten AIDA-Tour im Jahr zuvor wollte ich den Fotokurs auf Korsika mitmachen. Der fiel leider aus, weil ich die Einzige war, die daran teilnehmen wollte.

Jetzt aber von vorne und viel Spaß beim Lesen!

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[Reise] Metropolentour Tag 5 – Zauberhaftes Brügge

Mittwoch, d. 31.07.2019. Die Kreuzfahrt geht weiter. Am fünften Tag auf der AIDAperla laufen wir Zeebrügge, Belgien an. Das Wetter verspricht diesmal nichts Gutes, aber ich war frohen Mutes. Heute wollte ich mir Brügge anschauen. Ich habe von einigen Seiten vorher gehört, dass es ein niedliches kleines Städtchen sein soll, bekannt für Schokolade und Waffeln. Na da war ich gespannt. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Über AIDA buchte ich einen Shuttle und konnte dann etwa vier Stunden in der Stadt verbringen. Sicherlich die etwas teurere Variante, aber ich war wie auch am Vortag wieder allein unterwegs. Da wollte ich Sicherheit und es so einfach wie möglich.

Der Tag in Brügge kann nun starten, viel Spaß beim Lesen!

Erstmal Frühstücken

Gegen Acht genehmigte ich mir ein Frühstück im Weite Welt Restaurant. Danach ging ich aufs Außendeck, um mir das Einlaufen in den Hafen von Zeebrügge anzuschauen. Gegen 10 Uhr sollten wir anlegen. Das Wetter war leider nicht das Beste, es war bewölkt und regnerisch.

Immer der Masse nach

Um 12:00 Uhr sollte mein Bus nach Brügge starten. Bis dahin hatte ich noch etwas Zeit und machte es mir in der Hemingway Lounge bequem. Als es dann los ging und ich zum Bus gehen wollte, fing es nochmal an zu regnen. Ich war etwas nass, konnte aber gleich in den Bus steigen. Bis wir dann in Brügge ankamen, war ich schon wieder trocken und draußen auch. Erstmal kein Regen mehr. Das ist positiv. Im Bus haben wir eine Karte von Brügge bekommen. Der Busparkplatz befand sich ganz im Süden. Ich lief erstmal mit der Masse mit.

Durch den Minnewaterpark kam ich dann zum Stadtzentrum. Ich hatte kein wirkliches Ziel. Ich lief erstmal planlos durch die Gegend. Brügge ist dafür sehr gut gemacht. Überall sieht man hier schöne, kleine teilweise bunte Fachwerkshäuser. Überall gibt es was zu entdecken. Die Schaufenster sind alle liebevoll dekoriert. Vor Allem sollte man weg von den Hauptwegen auch mal die kleinen Gassen entlanglaufen.

Brügge ist von zahlreichen Wasserstraßen, Grachten genannt, durchzogen. Es werden zahlreiche Grachtenfahrten angeboten. Ich habe die Bootstouren nicht wahrgenommen, könnte mir das aber für einen nächsten Besuch vorstellen. Aber auch von den Wegen und Brücken aus war der Blick in die Wasserstraßen zwischen den gekachelten Häusern traumhaft schön.

Walplein

Rot markiert auf meiner Karte war das Walplein. Da lief ich zu Erst hin. Es nieselte wieder etwas, ich stellte mich auf dem Kopfsteinpflasterplatz erstmal kurz unter einen Baum.

Onze Lieve Vrouw Brugge

Mein Weg führte weiter zur Onze Lieve Vrouw Brugge, der Liebfrauenkirche. Den aufragenden Turm konnte man schon von weiten bewundern. Von der Bonifazius-Brücke hatte ich einen tollen Blick auf den Großteil des imposanten Gebäudes.

Erstmal ne Premiumwaffel

Über die Wollestraat bin ich dann auf den Marktplatz gekommen. Bekannt dort ist das Belfort, ein mittelalterlicher Glockenturm und auf der gegenüberliegenenden Seite eine bunte Häuserfront. In der Breidelstraat genehmigte ich mir dann eine Premiumwaffel. Die absolut beste Waffel, die ich je gegessen habe.

Hospice St. Joseph

Etwas abseits der Hauptwege kam ich zu einem wunderschönen Garten umsäumt von weißen kleinen Häuschen. Er gehört zu Hospice St. Joseph. Ein sehr ruhiges und schönes Fleckchen.

Süßkramcontent

Eine Fotogalerie für die vielen schön dekorierten Schaufenster. Zum Großteil Süßkramläden. Hier habe ich auch die Souveniers für meine Lieben zu Hause besorgt. Schokolade geht schließlich immer. Übrigens nimmt man in Brügge schon zu, wenn man nur an den Schaufenstern vorbei läuft. 🙂

Kreuz und Quer, Hin und Her

Ich lief noch ein wenig weiter durch die Straßen. Ich kam u.a. noch vorbei an der St.-Salvator-Kathedrale, Sankt Jansspital, Sankt Jansspital. Ich bin dann irgendwann am Minneswaterpark angekommen und lief langsam wieder zurück zum Busbahnhof. Es blieb soweit trocken, hin und wieder luckte die Sonne durch und die Temperaturen wurden noch angenehm.

Rückfahrt

Wir fuhren zurück zum Kreuzfahrtterminal. Weil das auf einem Militärgelände liegt, mussten wir am Hafeneingang aus dem Bus aussteigen, durch die Sicherheitskontrolle und dann mit dem Shuttlebus noch bis zum Schiff fahren. Bevor ich aber das Hafengelände passierte schaute ich mich draußen noch ein bisschen um. Der Himmel sah jetzt schon etwas freundlicher aus.

Magnum

Auf der schönen AIDAperla angekommen genehmigte ich mir endlich mein persönliches Magnumeis im Magnum Store. Einmal muss das wenigstens sein.

Bei einem Latte Machhiato in der Lanaibar (ich ergatterte tatsächlich einen der beliebten Plätze am Heck) schaute ich dem Auslaufen des anderen Kreuzfahrtschiffes zu und schrieb nebenbei ein paar Postkarten.

Zum Auslaufen unserer Perla gesellte ich mich mit einem Cocktail zu Elke in einen der Strandkörbe auf Deck 8.

Abendprogramm

Zum Abendessen haben wir uns 20:30 Uhr im italienischen Buffetrestaurant Bella Donna verabredet. Wir blieben wieder bis zum Schluss sitzen und schnatterten viel.

Im Beachclub war diesmal Crew meets Band. Das finde ich immer sehr toll. Hier geben Crewmitglieder aus allen Bereichen, von Küche bis Housekeeping, ihr Gesangstalent zum Besten. Und das Talent haben sie definitiv. Die Stimmung war fanstastisch, denn jedes Crewmitglied hat schon seine eigene Fanschar, die „ihre Stars“ begeistert bejubelt.

Zum Abschluss spazierte ich noch ein bisschen über die Decks. Ich mag es ja, wenn es langsam stiller wird an Bord.

Ein toller Tag in einer bezaubernden Stadt ging zu Ende. Ich werde auf alle Fälle nochmal nach Brügge reisen.

Zeebrügge, Belgien
Liegezeit: 10:00 – 19:00 Uhr
Wetter: 21Grad, vormittag bewölkt und regnerisch, Nachmittag sonnig, etwas windig
Nächste Etappe bis Rotterdam, Niederlande: 144 Seemeilen (267 Kilometer)