Heute haben wir Boston unsicher gemacht. Nach einem recht guten Frühstück bei Dunkin Donuts fuhren wir mit der U-Bahn in die Stadt. Der erste Stop war das Visitor Center im Boston Common, einem idyllischen Park mitten in Bostons Innenstadt. Der Laden war wirklich winzig, man konnte kaum treten. Aber wir konnten gutes Kartenmaterial mitnehmen und haben uns von dort aus einen ersten Überblick verschafft.
Boston Common
Als erstes spazierten wir durch besagten Boston Common und den angrenzenden Public Garden. Die Parks sind versehen mit allerlei Statuen und Memorials. Blühende Blumenbeete und Trauerweiden um einen kleinen See, auf dem sogar ein Boot paddelte, verleihen dem Park großen Charme.
Skywalk Observatory
Der nächste Anlaufpunkt war das Skywalk Observatory im Prudential Center. Der Panoramablick vom 50. Stock aus war phänomenal. Wir können den Aussichtspunkt jedem, der einen Bostonaufenthalt plant, wärmstens empfehlen.
Freedom Trail
Danach liefen wir den berühmten Freedom Trail entlang, einem etwa 5 km langen Wanderweg, der an wichtigen, historischen Sehenswürdigkeiten von Boston vorbeiführt. Wir mussten einer roten Markierung auf dem Boden folgen und haben somit auch nichts verpasst. Alle Sehenswürdigkeiten aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen, darum hier ein paar Eindrücke in Form von Fotos:
Bunker Hill Monument
Den Abschluss macht das Bunker Hill Monument, ein 67m hoher Granitobelisk, der 1842 zum Gedenken an die erste Schlacht der amerikanischen Revolution errichtet wurde. Auf dem Foto könnt ihr auch erstmals unsere Begleiter erkennen: die kleine Giraffe und ihr Freund Lego Indiana Jones. Sie wollten unbedingt mit auf unsere Reise, also haben wir sie im Koffer als blinde Passagiere mitgeschmuggelt. 🙂
Ein spannender Tag geht zu Ende und wir sind gespannt was uns morgen erwartet.
Goooood Mooorning USA! Another day, another city. Ok, Plymouth ist eher town als city, also Ort, anstelle von Stadt, aber trotzdem sehr sehenswert. Ein Blick aus dem Fenster auf die im strahlenden Sonnenschein und ruhigen Wasser liegenden Boote im Hafen von Plymouth versprach einen weiteren wundervollen Tag.
Plimouth Harbor
Schnell angezogen und auf zum Frühstück. Wie gewohnt eher spärlich, aber besser als hungernd in den Tag zu starten. Danach wurden die Sachen wieder in den Taschen verstaut und ins Auto gebracht. Nun ging sie los unsere Entdeckungstour durch Plymouth. Die 25 Meter zum Hafen waren schnell zurückgelegt und dafür brauchten wir kein Navi und kein Auto. Kurz genossen wir den Ausblick auf die im Hafen liegenden Boote …
… und schlenderten dann entlang der Uferpromenade zur Liegestelle der Mayflower II.
Mayflower II
Die ursprüngliche Mayflower brachte 1620 die ersten englischen Siedler an dieses idyllische Fleckchen amerikanischen Bodens. Anfang der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde sie originalgetreu nachgebaut und von England an die Ostküste der USA gesegelt. Heute dienst sie als Museumsschiff auf dem Touristenführer und Schausteller etwas zur Geschichte und zur Überfahrt der eigentlichen Mayflower erzählen. Letztere, also die Schausteller, tragen dabei Kostüme aus dem 17. Jahrhundert und erzählen aus der Ich-Perspektive, was sehr spannend ist. Auf dem Schiff selber gibt es nämlich keine Infotafeln oder ähnliches. Wer etwas wissen will, muss sich also trauen und die Leute ansprechen. Was wir bei einer jungen Frau, die eine der weiblichen Passagiere spielte, auch taten. Sie berichtete über die doch sehr spärlichen Platzbedingungen während der fast zweimonatigen Überfahrt und die Strapazen, welche die Siedler dabei ertragen mussten. Dunkelheit, Kälte und Gerüche, oder besser Gestank (102 Menschen und ein paar Nutztiere für 66 Tage auf engstem Raum bei rauer See).
Nach dieser interessanten Besichtigung gingen wir die Uferstraße ein paar Blocks weiter und bogen dann in Richtung Landesinnere ab um eine Post zu suchen. Von dort gingen wir etwas oberhalb des Hafens zurück in Richtung Hotelparkplatz wo unser Mietwagen noch stand.
Plimoth Plantation
Wir fuhren nun bis ziemlich an die Stadtgrenze, wo sich die Plimoth Plantation befindet.
Das ist ebenfalls ein historischer Nachbau aus dem 17. Jahrhundert. Allerdings sind hier zum einen die Siedlung der Ureinwohner und die ersten Häuser der Siedler nachgebaut. Während die Darsteller in der Siedlung der Indianer zwar echte Nachkommen der Indianer sind, sprechen sie modernes Englisch und erklären wie ihre Vorfahren vor fast 400 Jahren lebten, jagten und Kanus oder Häuser bauten. Ein paar hundert Meter weiter steht man dann plötzlich vor dem Nachbau des ersten Plymouth, komplett mit Fort, großem Holzzaun, Häusern und kleinen Gärten dahinter.
Hier sind ebenfalls Darsteller unterwegs, die bereitwillig Fragen zur Geschichte der ersten Siedler beantworten. Auch sie tragen wieder Kostüme und erzählen im Englisch des 17. Jahrhunderts aus der Ich-Perspektive von ihrem Leben.
Für uns heute schwer vorstellbar, kam damals der Nachschub an Material aus England oft nur einmal im Jahr, und das Leben bestand hauptsächlich aus Maisanbau, Viehzucht, Jagd, und Fischerei. Eine Währung für Arbeiten unter den Siedlern gab es nicht. Sie halfen sich gegenseitig und tauschten ihre Arbeitskraft oft gegen Mahlzeiten oder andere Gebrauchsgegenstände. Alles in allem lebten sie jedoch friedlich in ihrem damals noch kleinem Dörfchen, das sich innerhalb von 400 Jahren zum heutigen Hafenstädtchen Plymouth mauserte.
Boston, wir kommen!
Nach diesem Besuch ging die Fahrt weiter nach Boston. Große Stadt, großes Problem. Riesenverkehrsaufkommen! Dank Navi fuhren wir an den größten Staus jedoch vorbei und kamen endlich einmal im hellen an unserem nächsten Hotel an. Schnell checkten wir ein, zogen uns um und zogen sofort wieder los um Boston unsicher zu machen. Genauer gesagt war Fenway Park unser Ziel, das 102 Jahre alte Baseballstadion und Heimstädte der Boston Red Sox.
Fenway Park
Es stand ein Spiel gegen die Los Angeles Angels an. Die Mannschaften spielen an mehreren Abenden hintereinander. Wir sahen das zweite von vier Spielen, trotzdem war das Stadion fast randvoll. Kurz bevor wir unsere Karten bekamen sahen wir wie die Schlange, in der wir standen in ein paar Meter hinter uns geschlossen wurde. Wir freuten uns doch noch Karten ergattert zu haben und gingen zu unseren Plätzen, die natürlich besetzt waren. Doch verscheucht wurde niemand, denn unkompliziert wie die Baseballfans sind, wurde einfach ein Platz weitergerutscht und schon hatten wir zwei Plätze für uns. Nach einiger Zeit tauchten die Erinnerungen aus dem Gedächtnis wieder auf, wie denn die Regeln im Groben aussehen.
Dabei kam man auch unweigerlich mit den Sitznachbarn ins Gespräch die auch bereitwillig Fragen beantworteten und erklärten. Der Vater unseres direkten Sitznachbarn stammte sogar aus Deutschland, wanderten jedoch vor über 50 Jahren aus.
Für etwas Verwunderung sorgten wir wohl, als die Unterhaltung auf Fußball zu sprechen kam. Die Frage ob wir denn den WM Titel immer noch feiern würden, verneinten wir, zumindest für uns persönlich. (Das 7:1 gegen Brasilien hatten wir ja mehr oder weniger verschlafen, und vom Finalspiel nur die letzten 5 Minuten gesehen) Hier in den USA scheint ja jeder von irgendetwas begeistert zu sein, so hat Boston zum Beispiel vier sehr erfolgreiche Sportmannschaften, die bereits erwähnten Red Sox (Baseball), die Celtics (Basketball), die Bruins (Eishockey) und die New England Patriots (American Football).
Am Ende des 7. von insgesamt 9 Innings verließen wir das Stadion vorzeitig (zum einen um den großen Menschen am Ende des Spiels zu entgehen und zum anderen weil der Tag ohnehin schon lang genug war und wir müde waren). Wir verabschiedeten uns von unseren Sitznachbarn beim Stand von 3:3 und fuhren mit der U-Bahn wieder zurück zum Hotel. Am nächsten Morgen mussten wir dann leider feststellen, dass die LA Angels noch einen Punkt machten und das Spiel 4:3 gewannen.
Heute stand unsere erste längere Fahrt an. Das Ziel sollte Newport, Rhode Island sein. Nach einem eher unspektakulären Frühstück im Hotel haben wir uns erst einmal mit Reiseproviant in einem Riesensupermarkt eingedeckt. Da weiß man gar nicht wo man zu erst hinschauen soll und das war im Gegensatz zu Walmart noch ein recht kleines Exemplar. Aber ich liebe ja diese Riesendinger, die haben so ein typischen amerikanischen Flair. 😉
Danach ging es auch schon los. Die Fahrt nach Newport war eher langweilig und wir kamen mit den Geschwindigkeiten nicht so recht klar. Die Amerikaner sind da ja recht streng, aber auf dem einem längeren Abschnitt hat uns alles überholt was Räder hatte, einschließlich aller LKWs, obwohl wir uns an die Begrenzung gehalten hatten. Die Autobahnen waren zu Beginn gesäumt von Industriegebieten, dann von Bäumen. Das ähnelt also den Autobahnen in Deutschland. Erst im letzten Drittel unserer Strecke sind wir durch die typischen Amerikanischen Kleinstädte gefahren.
Ankunft in Newport
In Newport angekommen haben wir uns erstmal einen Überblick in der Touristeninformation geschafft. Ausgestattet mit einer Karte spazierten wir nun durch das kleine, wunderschöne Hafenstädtchen. Der Hafen ist gesäumt von kleinen und großen Segelschiffen und Booten. So etwas finden wir richtig toll anzuschauen. Von Goat Island aus hatten wir einen schönen Blick auf den Hafen.
Goat Island
Ein kleiner Leuchtturm schmückt den Äußeren Zipfel der Insel.
Stadtbummel
Wieder auf dem Festland bummelten wir noch durch den Hafen und die kleinen Straßen und Gassen von Newport.
Im Barking Crab, einem Fischrestaurant unweit vom Hafen entfernt gab es für mich leckere Flundertacos. Mein Göttergatte hatte einen Hamburger, denn er ist absolut kein Fischfan. Wir schlenderten wieder Richtung Hafen und schauten uns dort noch etwas um.
Ocean Drive
Nun wollten wir noch Castle Hill besuchen. Wir fuhren über die Bellevue Ave vorbei an Riesenvillen und Häusern der Reichen und Schönen. Zum neidisch werden. 😉 Am Ocean Drive, mit wunderbarer Aussicht auf das Meer, machten wir kurz Halt.
Castle Hill Lighthouse
Danach ging es dann zum versteckten kleinem Leuchtturm Castle Hill. Wirklich ein romantisches Fleckchen Erde.
Auf dem Rückweg zum Auto lief uns noch ein kleines Häschen über den Weg, was sich von uns aber nicht großartig stören ließ.
Auf nach Plymouth
Am frühen Abend haben wir Newport verlassen und sind Richtung Plymouth gefahren, den Ort, den wir am nächsten Tag unsicher machen wollten.
Nachdem der Anfang, wegen einer unspektakulären Fahrt recht langweilig war, wurde es umso näher wir Newport kamen, noch ein wirklich wunderbarer erster Urlaubstag.
Die nächsten Beiträge müssen nicht zwangsläufig von mir geschrieben sein, sondern können auch von meinem Göttergatten, der ein wirklich schöne Art zu Schreiben hat, verfasst sein.
Ich habe diesen wundervollen, lockerleichten Stoff im Laden entdeckt und da wusste ich: Das wird ein leichtes Sommerjäckchen. Am besten für den Urlaub, denn es soll zwar in unserem Urlaubsland warm werden, aber es könnte gegen Abend dann doch abkühlen. Was ist da nicht besser, als eine Sommerjacke. Also stöberte ich ein bisschen im Netz rum und entdeckt dann eine Zipfeljacke bei Verflixt und zugenäht. Die hab ich dann auch gleich ausprobiert und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Am besten ist, das sie auch noch superbequem ist. Nur der erste Schritt beim nähen hatte mich etwas verwundert, ich hab mich aber trotzdem an die Anleitung gehalten. Nun sieht man am Kragen hinten eine Naht, was mich ein bisschen ärgert. Da muss ich mir das nächste Mal noch was anderes einfallen lassen. Ansonsten ist sie super geworden.
Oder wie mein Göttergatte sagen würde: Bollerjäckchen. 😉 Von einem alten ausgedienten Bolero Umrisse abgezeichnet, Nahtzugabe dran, Schnittmuster fertig. 😉 So enstand dieses hübsche apricotfarbene Jäckchen.
Die Tochter meiner Cousine, was wohl für mich eine Cousine 2.Grades ist, liebt den Film „Die Eiskönigin“ und wollte unbedingt das schöne Kleid von Elsa haben. Ich hab mich dann mal rangetraut. Der schöne Glitzerstoff war etwas anstrengend zu verarbeiten, aber ich denke doch, das sich das Ergebnis durchaus sehen lassen kann. Ihr gefällt es sehr gut. Leider ist es etwas eng und sie wird wohl bald rauswachsen. Aber neuer, etwas anderer blauer Glitzerstoff ist schon besorgt.
Der Staubsauger im Hindergrund ist aber ein bisschen unelegant. 😉
Eine neue Woche beginnt und ich kann leider vom Wochenende keine neuen Nähergebnisse vorstellen. Alle versuche ein Empirekleid für Kinder (*Klick hier*) zu nähen, scheiterten. Ich sage euch, ich komme mit den Burdaanleitungen einfach noch nicht klar. Deprimiert hat mich ja, das der schwierigkeitesgrad bei diesem Kleid „leicht“ ist, was ist denn dann schwer? Oder ich habe es tatsächlich einfach nur nicht richtig verstanden. Ich zeige es mal lieber nicht. 🙂
Dafür mal was lustiges, für manch einen wahrscheinlich auch nicht. Am gegenüberliegenden Haus hat sich die letzten Tage ein Specht zu schaffen gemacht … früh um sechs. Ja, es war durchaus sehr zeitig und er hat mich wachgemacht. Aber igendwie war ich guter Laune und habe ihn eine Weile beobachtet.Zwei Riesenlöcher hat er schon in die Wand gekloppt. Sonntag Morgen habe ich ihn sogar mal fotografiert. Die Leute aus dem Haus fanden es dann aber doch nicht so lustig. Ein junger Mann kam auf dem Balkon und schaute sich um, wo denn das Geräusch herkam und als er den Übeltäter sah hat er ihn verscheucht.
Ich wünsche euch eine angenehme Woche. Ein paar Tage muss ich noch arbeiten, der Countdown läuft. Dann gehts los. Für zwei Großstädte haben wir gestern Hotels gebucht. Günstig für gute Lage, bekommen gute Kritiken. Alles andere lassen wir auf uns zu kommen.
Wie Ihr seht habe ich den Sonntag wieder mit nähen verbracht. Dieser schöne Giraffenrock ist nach eigenem Schnittmuster entstanden. Er hat kleine Macken und Fehler, ist aber trotzdem so süß geworden! Das erste mal einen Reißverschluss in einen Rock genäht. Das ist etwas krumm und schief geworden, aber er lässt sich sehr gut öffnen und schließen und der Rock passt. Das ist doch das A und O. 🙂 Trotzdem stelle ich fest, das ich Anleitungen doch noch brauche. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.
So ihr lieben, der Coundown läuft, schon wieder. 😉 Nein diesmal fieber ich nicht dem Fußball-WM-Finale entgegen, sondern unserer langen Reise in das Lieblingsland USA. Drei Wochen müssen wir noch überstehen, dann gehts los. Vorbereitung ist ja alles, deshalb habe ich dieses schöne Dokumentenmäppchen genäht. Schön stabil ist es und das wichtigste kann man hineinstecken und man hat alles beisammen. Das Design hab ich bei nähmarie gefunden. Schnittmuster und Anleitung hat sie wiederum auf diesem englischen Blog gefunden. Das Schnittmuster habe ich trotzdem nicht verwendet. Habe es dann doch selbst entworfen, quasi und noch ein bisschen verändert. Nur passten die Reisepässe leider nicht in die vorgegebenen Fächer. Also habe ich die Fächer kurzerhand mit Knöpfen befestigt. So ist es gleich mal noch individueller. 🙂 Passende Stoffe habe ich natürlich auch verwendet. Na dann kanns ja losgehen!
Besonders flink habe ich heute ein Shirt mit Strandmotiv genäht. Das Motiv passt zu dem Schnitt mit den leichten Schmetterlingsärmeln sehr gut. Den Schnitt hab ich im Übrigen nur von einem anderen T-Shirt auf ein Bogen Papier übertragen. War sowieso ein One Size Shirt, da passte das ganz gut.
Sommer, Sonne, Palmen. Wie gut, das wir das passende Wetter gerade auch zu Hause haben. Man hoffe nur, das das Wetter dann auch noch schön ist, wenn der Urlaub beginnt. 🙂
Noch eine angenehme zweite Wochenhälfte wünsch ich Euch!
Heute habe ich ein luftig leichtes Sommerkleid für mich genäht. Nach dem Schnittmuster „Superbia“ und der dazugehörigen Ergänzung „Invidia“ entstand das schöne Kleidchen mit Schmetterlingsmuster. Den Bund habe ich einfach aus einem Top, welches ich nicht mehr trage, gezaubert.
So, das Wochenende neigt sich schon wieder dem Ende. Ich werde jetzt noch ein bisschen lesen, dann gehts leider auch schon wieder ins Bett.
Schon seit ein paar Tagen wollte ich euch berichten, das ich seit einigen Wochen eine Overlock Mein Eigen nennen kann. Mit mehr Glück als Verstand bin ich sehr günstig an eine Singer Overlock gekommen. Ich würde sagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen und mit den richtigen Leuten gesprochen. 😉
Das einfädeln hat natürlich einiges an Nerven gekostet, aber dank Youtube-Videoanleitungen ist heutzutage ja fast alles möglich. 😉 Genäht mit der neuen Overlock hatte ich schon die Superbia, die ihr vor zwei Wochen schon bewundern konntet.
Letztes Wochenende habe ich das Freebook „Lady Topas“ von MiaLuna genäht. Ich hatte da vor einiger Zeit mal einen Stoff günstig erworben, der mir auf einmal so im ganzen Stück gar nicht mehr so recht gefallen hatte. Aber so als Top sieht es doch richtig schick aus. Erinnert mich immer an ganz viele Seifenblasen. 🙂
That's Me
Hi, ich bin Stephanie aka Frische Prinzessin. Mit Steffen aka meinem gÖTTERGATTEN bereise ich die schönsten Orte, am Liebsten die USA. Unsere Reisen lassen wir in unseren Reiseberichten Revue passieren. Neben dem Reisen liebe ich das Nähen und das Fotografieren. Alles findet hier im Blog seinen Platz.
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