[Reise] Florida 2017 – Islandhopping

Heute stehen ein paar Inseln auf dem Programm. Wir haben vorher ein paar Reiseberichte durchgestöbert mit Empfehlungen für Strände. Kleine Inseln reihen sich in der Gegend wie Perlen auf einer Perlenschnur, somit gibt es auch viele Strände zu sehen und sich hier und da auch ein bisschen zu erfrischen.

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[Reise] Florida 2017 – Welcome to the Wilderness

Den heutigen Tag begannen wir mit einem deftigen Frühstück in Mel‘s Diner. Danach setzten wir uns ins Auto und fuhren in Richtung Norden. Das Ziel sollte der Myakka River State Park sein. State Parks sind ja die kleinen Geschwister der National Parks. Man sollte sich bei jedem USA-Besuch die Zeit nehmen und wenigsten ein paar zu besuchen. Meistens sind sie ja kleiner, aber trotzdem wunderschön.

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[Reise] Florida 2017 – Der Natur auf der Spur

Heute haben wir vor, endlich mal wieder einen National Park zu besuchen. Den einzigen auf diesem US-Roadtrip. Die Everglades Nationalpark. Wir freuten uns schon auf jede Menge Tierchen, die man beobachten kann. Wir waren sehr gespannt. Jetzt gehts los mit dem Bericht.

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[Reise] Florida 2017 – Welcome to Miami

Heute beginnt also unser erster vollständiger Tag in Florida. Wir können unser Abenteuer jetzt also offiziell starten. Ein spannender Tag liegt vor uns. Natur und Stadt waren an diesem Tag Schwerpunkt und es war so toll, endlich mal wieder american life zu erleben. Der Bericht von ersten Tag kann also losgehen.

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[Reise] Florida 2017 – Die Reise kann beginnen

Die Vorbereitungen sind weitesgehend abgeschlossen, wenn man das so nennen kann. Denn richtig Zeit zum Planen hatten wir nicht. Die Arbeit war stressig und raubte uns die Zeit, was aber eindeutig ein Zeichen dafür war, dass wir Urlaub brauchten. Wir schauten uns einige Reiseberichte an und blätterten in ein/zwei Reiseführern, notierten uns dies und das, aber alles doch recht grob. Die einzelnen Orte, in denen wir nächtigen wollten, standen jedoch fest. Was genau wir wann machten ließen wir auf uns zu kommen. By the Way, das was wir uns notierten, lies ich zu Hause auf den Sofa liegen. Daumen hoch!
Nichtsdestotrotz freuten wir uns wahnsinnig auf unseren großen Urlaub.

Wir buchten einen Direktflug von Düsseldorf nach Miami, mit einem klitzekleinen Fehler, der uns (zumindest mich, mein Göttergatte war recht entspannt) bis zum Check-In zum Schwitzen brachte. Bei der Buchung vertauschten wir versehentlich unsere Vor- und Nachnamen. Ändern konnten wir das nicht mehr, wir telefonierten rum, da war aber nichts zu machen. Wir hätten lediglich einen neuen Flug buchen können. Oder wir versuchen es einfach. Die Gefahr bestand jedoch, das uns die Fluggesellschaft nicht ins Flugzeug lässt. Ein kurzer Anruf beim Vorgesetzten und sie waren gnädig mit uns. Puh, Glück gehabt!

Wir gingen 10:45 Uhr an Bord und unsere Reise konnte beginnen. Der Flug war recht entspannt.

Es liefen gute Filme, das Essen war ok, noch ein bisschen Schlaf zwischendurch und schon sind wir in Miami gelandet. Es war 14:50 Ortszeit. Leider konnten wir Miami Beach nicht sehen, da der Himmel über Miami wolkenbedeckt war. Wir verließen das Flugzeug und mussten zur Passkontrolle. Diesmal ganz anders. Da standen Automaten, die unsere Pässe scannten, unsere Fingerabdrücke nahmen und ein (schreckliches) Foto von uns schossen. Ich dachte schon, nanu, nur ein Automat?! Aber im Anschluss hat uns dann doch noch ein Mensch aus Fleisch und Blut den Pass abgenommen und einen Stempel reingedrückt.

Also los, auf auf zur Mietstation. Gebucht haben wir bei Alamo. Die Schlange war zwar recht lang, aber es ging erstaunlich schnell. Und im Null Komma Nix saßen wir in unserem Gefährt für die nächsten zwei Wochen: einem Nissan Altima. Es war in Ordnung, definitiv besser als der Hyundai vom letzten Urlaub!

Unsere erste Fahrt sollte nach Florida City gehen, wo wir für zwei Nächte im Travellodge Motel nächtigten. Die Fahrt von der Mietstation über die verworrenen Straßen war etwas tückisch, wir blickten bei den Straßen so gar nicht durch. Das Problem war u.a. das unser Navi veraltet war. Mittlerweile wurden die Straßen erweitert und vergrößert, das war aber noch nicht im Navi zu sehen. Wir fuhren manches mal laut Navi im Nirgendwo und nahmen falsche Ausfahrten, etc. Mein Göttergatte schwitzte etwas. Im Allgemein fuhren die Autos hier wie die Blöden. An die Geschwindigkeiten der Highways und Interstates um den Flughafen hielt sich keiner und es wurde vor quer nach schräg ohne zu blinken gewechselt. Daran musste man sich erstmal gewöhnen. Als wir dann aus dem Knoten entkommen sind, war es dann einfacher und wir kamen tatsächlich irgendwann an unserem Motel an.

Es war mittlerweile schon recht spät und in Florida City kann man ja sowieso nicht wirklich was anfangen. Also suchten wir uns was zum Essen. Wir wählten das Applebee’s ganz in der Nähe aus und waren von dem Laden begeistert. War lecker und der Kellner war sehr nett. Im Anschluss kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten bei Walmart ein und sind dann auch schon ins Bett gegangen. Wir waren aufgeregt und freuten uns auf den nächsten Tag.

Motel: Travelodge Florida City

Temperatur: 26° C, bedeckt

Gefahrene Meilen: 31,6

[Reise] Florida 2017 – Unsere Reise in den Sunshinestate

Hallo alle miteinander,

während hier in Deutschland das Wetter eher wechselhaft war, besuchten wir in den letzten zweieinhalb Wochen den Sunshinestate Florida. Es war eine traumhafte Reise und wir wollen unsere Erlebnisse wieder im Blog mit Euch teilen. Die nächsten Tage werden wir also hier nach und nach von unserer Reise berichten. Ich freue mich schon in den Erinnerungen zu schwelgen. Leider haben wir es versäumt die Sonne in den Koffer zu packen und mitzubringen. Hier ist das Wetter ja wirklich schrecklich deprimierend. Aber um so besser, so haben wir das lange Wochenende Zeit die Bilder zu sortieren und den Blog zu schreiben. So können wir nochmal gedanklich in die Sonne reisen.

Viel Spaß

Eure frische Prinzessin und ihr gÖTTERGATTE

Ps: hier kommt schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

[Reise] Schweden Tag 5

Am heutigen Tag wurde uns einiges an Wissen über das schwedische Schulsystem, die frühkindliche Bildung und unternehmerisches Handeln im Kindergarten in Fachvorträgen vermittelt. Aber von vorne.

Begonnen hat der Tag für mich nicht so toll. Ich habe die ganz Nacht nicht geschlafen, denn ich hatte mit üblen Rücken- und Beinschmerzen zu kämpfen. Als es dann so langsam hell wurde, bin ich aufgestanden und habe mich fertig gemacht. Was aber nun mit der Zeit anfangen bis wir uns zum Frühstück treffen wollten? Nachdem ich die Temperatur im Handy gecheckt habe und für akzeptabel hielt, machte ich mich auf den Weg zur Außenterrasse des Hotels. Die Türen nach draußen waren auch schon geöffnet, so dass ich zu einer gemütlichen Sitzgelegenheit geschlürft bin. Ja, es hat alles eine Weile gedauert, aber mit tat alles so weh. Es war kaum auszuhalten. Ich nahm meinen Reader zur Hand und las ein bisschen. Draussen war es wirklich sehr angenehm, auf alle Fälle angenehmer als in den stickigen Hotelzimmer,wo man nicht mal ein Fenster öffnen konnte.

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Eine Stunde später saßen wir beim Frühstück und eine Kollegin bot mir eine Ibuprofen Schmerztablette an, die ich dankend angenommen habe. Bevor wir uns nun den Fachvorträgen widmeten fuhr uns der Busfahrer noch an einen Aussichtspunkt wo wir bei bestem Wetter einen tollen Blick auf die Öresundbrücke hatten. Einfach traumhaft.

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Die anschließenden Vorträge waren allesamt sehr interessant. Wir verglichen die frühkindliche Bildung mit unserer und sind dadurch in einen guten Austausch gekommen, was auch für die schwedischen Partner als sehr positiv empfunden wurde. Die Vorträge gingen bis in den späten Nachmittag hinein, sodass an diesem Tag nicht viel Zeit war für weitere Ausflüge war. Wir fuhren zurück zum Hotel und gingen noch ein bisschen in das angrenzende Einkaufszentrum bummeln. Ich kaufte hier für meine Kinder in der Kita ein Pippi Langstrumpfbuch auf Schwedisch. Meine Kinder lieben es. 🙂

Den Abend beendeten wir in der Hotelbar. Wir ließen eine Menge Geld dort ohne wirklich viel davon gehabt zu haben, aber so ist das glaub ich in den Hotelbars. 🙂

 

 

[Reise] Wien Tag 1 – Einmal Prater und zurück

Hallo meine lieben Leser,

ich melde mich mal wieder zurück. Fast einen Monat hab ich keinen Beitrag mehr verfasst, heute aber geht es weiter. Ich habe ein bisschen was zu erzählen, denn ich habe mit einer Freundin erneut einen Städtetrip unternommen. Dieses Mal ging es gar nicht so weit weg, wir besuchten die schöne Donaumetropole Wien. Und die Hauptstadt Österreichs ist wirklich eine wunderbare Stadt und wir durften sie in ihrer ganzen Schönheit erleben. Ich werde Euch einen kleinen Einblick unseres fünftägigen Kurztrips geben.

Wir sind gegen Mittag mit dem Flugzeug in Wien gelandet, mit der S-Bahn zur Bahnstation Praterstern gefahren und haben relativ problemlos unser Hotel gefunden. Dort haben wir unsere Koffer abgegeben, denn in die Zimmer konnten wir erst 14Uhr. Zum Glück war ja gleich um die Ecke der Wiener Prater, ein großes Areal zum perfekten verweilen. Ein Teil des Prater nimmt ein Vergnügungspark ein, über den wir gemütlich schlenderten. Es war mit etwa 35Grad prütend heiß und somit haben wir uns während der Fahrt mit einer Wasserrutsche etwas abgekühlt. Das war aber eher nur ein Tropfen auf einen heißen Stein. Wir suchten uns was zu essen, fuhren mit unserem Rundgang fort und beendeten unsere erste Tour mit dem Blick auf das Wiener Riesenrad.

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Wir checkten nun in unser Hotel ein und machten uns frisch. Die nächsten Nächte verbrachten wir im Hotel Vienna, welches wir definitiv weiterempfehlen würden. Wir teilten uns ein riesiges, komfortables Zimmer. Blöd war nur, das es bullig warm war und leider nicht über eine Klimaanlage verfügte. Fenster öffnen war jedoch sinnlos.

Wir machten uns nun zu Fuß auf den Weg zum Hundertwasserhaus. Dort angekommen waren wir etwas enttäuscht. In unserer Vorstellung, oder auf Bildern wirkt das Haus so kunterbunt, und in Wirklichkeit sind die Farben schon ganz schön verblasst. Oder aber die Fotos sind einfach alle gefotoshopt. 😉 Imposant war das Gebäude trotzdem. Gegebüber stand das Hundertwasser-Village, ein kleines Einkaufscentrum im Stile Hundertwassers. Das sah im Inneren wiederrum schön bunt und verschnörkelt aus.

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Für die Rückkehr zum Hotel wählten wir einen Weg durch einen kleinen Parkteil des Praters. Dort verweilten wir einige Zeit zum schnattern. 🙂 Anschließend suchten wir uns auf dem Teil des Vergnügungsparks etwas zum Abendessen und beendeten den Tag bei einem Glas Hugo.