USA Roadtrip Pacific Coast Tag 4 – SoFi Stadium, El Matador Beach

Heute mussten wir Abschied von dem großartigen Los Angeles nehmen. Ein bisschen wehleidig bin ich tatsächlich, es hat mir doch ganz gut hier gefallen. Und leider ist dieser Roadtrip nicht so eine Rundreise, die uns wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Nein, den Abschluss unserer Reise bildet eine andere wunderbare Stadt. Aber es ist ein Grund wiederzukommen in die Stadt der Engel. Es gibt noch so viel zu sehen. Mich hat die Stadt auf jeden Fall geflasht.

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USA Roadtrip Pacific Coast Tag 3 – Universal Studios Hollywood

Urlaub ist kein Grund nur auf der faulen Haut zu liegen, warum also nicht auch mal die Laufschuhe schnüren? Auch wenn an diesem Tag noch mehr als genug Schritte auf uns warteten, stand ich früh auf und schlich die Treppe unseres Hotelzimmers hinab in den Wohnbereich, wo ich leise in meine Laufsachen schlüpfte. Wann hat man schon mal die Gelegenheit an der Pazifikküste entlangzulaufen? Also, auf geht’s…

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USA Roadtrip Pacific Coast Tag 2 – Highlights L.A.

Los Angeles ist riesig. Das wurde uns zuvor einige Male berichtet und wir konnten es bei der Landung mit eigenen Augen erkennen. Was ist da die beste Variante von A nach B zu kommen und dabei noch einiges zu erfahren? Genau, eine Stadtrundfahrt. Empfohlen von vielen Bloggern wurde uns dabei die deutschsprachige Stadtrundfahrt mit Sandra und Dennis. In einer Kleingruppe konnten wir ganz entspannt die Highlights von L.A entdecken und dabei noch viel neues, interessantes lernen. Und das auf Deutsch. Besser geht es nicht. Für einen ersten Besuch in Los Angeles ist das die perfekte Variante in kurzer Zeit viel zu erleben. Nachfolgend unser Tag 2 mit den Highlights von Los Angeles. Es kann losgehen.

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USA Roadtrip Pacific Coast Tag 1 – Willkommen in L.A.

Erneut wollten wir die USA erkunden, ein Roadtrip durch Kalifornien und Oregon stand auf dem Plan. Drei Wochen sind wir die Pacific Coast entlang gedüst und haben auch ein bisschen das Landesinnere erkundet. Die Route war grob geplant, die Flüge schon lange gebucht und die Vorfreude riesengroß. Wir fieberten schon wochenlang diesem Urlaub entgegen. Endlich wieder neue Orte erkunden, amerikanische Diner besuchen, American Flair erleben, endlose Straßen entlangfahren, tolle Aussichten genießen. Vorab kann schon gesagt werden: Es war ein traumhafter Urlaub mit vielen großartigen, neuen Erlebnissen. Hier auf dem Blog wollen wir die Reise natürlich wieder Revue passieren lassen mit wunderschönen Fotos und niedergeschriebenen Eindrücken. Viel Spaß beim Lesen!

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 9 Seetag + Tag 10 Hamburg

Auf dem Weg zurück zum Ausgangspunkt Hamburg erlebten wir noch einen herrlich entspannten Seetag. Das Wetter war etwas trüb, aber auf dem Schiff gibt es ja viel zu erleben. Bevor das Wetter so lala wurde, konnte ich am Morgen noch ein bisschen die Sonne erhaschen.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 8 Kristiansand

Heute war es endlich soweit. Ich habe wirklich die ganze Reise darauf gewartet. Nachdem sich das Wetter in England und Schottland, als typisches Great Britain Wetter, grau in grau entpuppte und am Tag zuvor der Abend mit einer Nebelwand den Tag verabschiedete, mussten wir da auf einen ansehnlichen Sonnenuntergang verzichten. Doch heute durften wir gleich Sonnenauf- und Sonnenuntergang genießen. Endlich. Das Wetter war den ganzen Tag spitzenmäßig und wir konnten den nächsten Hafen unsicher machen.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 7 Haugesund

Neuer Tag, neuer Hafen. Heute Haugesund. Ohne Erwartungen sind wir an diesen Tag heran gegangen. Meine Eltern und wir machten wieder unterschiedliche Ausflüge. Während meine Eltern durch Hausgesund im Alleingang unterwegs waren, haben wir einen geführten Ausflug auf den Himakånå gemacht. Lest selbst, wie aufregend unser Tag war.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 6 Bergen

Auf Bergen freute ich mich schon besonders. Meine Eltern hatten die Stadt vor ein paar Jahren im Zuge einer Kreuzfahrt besucht, für uns sollte es das erste Mal sein. Ich hätte mich noch mehr über strahlend blauen Himmel gefreut, aber es war durchwachsen. Zuerst war das Wetter gut, was für das Vorhaben am Vormittag auch positiv war. Zum Nachmittag wurde es leider etwas ungemütlich. Im Endeffekt konnten wir aber dennoch einen schönen Tag erleben.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 5 Shetland Islands

Heutiges Ziel: die Shetlandinseln. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass ich mal auf die Shetlandinseln komme. Wäre jetzt nicht mein primäres Ziel für einen Urlaub. Und doch freute ich mich schon auf die für ihre Shetlandponys bekannte Inselgruppe. Trotz regnerischen Wetters hatten wir heute viel erleben dürfen. Schaut selbst.

St Ninian’s Isle

Wir frühstückten schon zeitig, da wir dieses Mal einen Ausflug gebucht hatten. Um 8:00 Uhr trafen wir uns im Theatrium und mussten dort noch etwas ausharren, bevor es los ging. Wir ankerten in der Bucht vor der größten Stadt der Shetlansinseln – Lerwick. Von dort aus tenderten wir wieder an Land, was diesmal dank wenigem Wind recht flott und unkompliziert von statten ging. Zu Beginn unseres Ausflugs regnete es noch, der Regen ließ aber im Laufe der Tour nach. Der Ausflug sollte mit ein paar Zwischenstopps zum südlichsten Zipfel der Hauptinsel führen – Kap Sumburgh Head. Dort wollten wir die Vogelwelt erkunden. Die Stimmung beim Ausflug selber war etwas getrübt, da unser Tourguide, eine nette britische Dame, lediglich Englisch mit uns sprach und keinerlei Übersetzungsmöglichkeiten seitens AIDA vorgesehen waren. Dies war für den Großteil der Teilnehmer ein großes Ärgernis, so fahren sie doch extra mit einem deutschen Schiff, um eben Ausflüge auf Deutsch zu erleben. Nach anfänglichen Unmut genossen wir dann den Ausflug. Der erste Stopp war St Ninian’s Isle, eine Insel, die durch einen Dünenstreifen mit dem Festland der Hauptinsel verbunden ist. Wie schon erwähnt, war das Wetter zu Beginn sehr diesig, weshalb wir nicht sonderlich gute Sicht hatten.

Kap Sumburgh Head

Unsere Busfahrt führte uns nun zum südlichsten Zipfel der Hauptinsel, dem Kap Sumburgh Head. Hier befindet sich das Visitor Center und der Sumburgh Head Leuchtturm. Wir hatten etwa anderthalb Stunden Aufenthalt. Zum Bereich des Leuchtturms mussten wir eine kleine Erhöhung erklimmen, die rechts und links tolle Aussichten bot. Ich musste jedoch mal so dringend auf die Toilette, dass ich hoch gerast bin. Ich genoss dann eben den Rückweg. Von oben hatten wir eine atemberaubende Aussicht in alle Richtungen. Und es wurde uns nicht zu viel versprochen, wir haben genügend Vögel beobachten können. Sumburgh Head ist die Heimat zahlreicher Papageientaucher, auch Puffins genannt, sowie unzähligen Möwenarten und anderen Wasservögeln. Diese konnten wir auch teilweise ganz nah bestaunen. Puffins sind wirklich sehr hübsche Tiere.

Sumburgh Head Lighthouse

Auf dem Kap Sumburgh Head befindet sich der 1821 erbaute Sumburgh Head Leuchturm. Dieser war der erste Leuchtturm der Shetlandinseln. Im Visitor Center befindet sich noch ein kleines Café mit einem atembraubenden Ausblick auf die hügelige Landschaft.

Lerwick

Nach unserem Besuch des Kap Sumburgh Head fuhr uns der Bus wieder zurück nach Lerwick. Auf dem Rückweg bot sich ein Gast von AIDA an, ein bisschen zu übersetzen was der Guide erzählte. Das hat sehr gut funktioniert und die anderen Gäste waren dankbar. In Lerwick angekommen schlenderten wir noch ein bisschen durch die Stadt. Wir liefen zum Fort Charlotte und dann die Einkaufsmeile Commercial Street entlang bis zum Queens Beach. Von hier hatten wir noch mal eine tollen Blick auf die in der Bucht liegende AIDAsol.

Auslaufen

Bei etwas trübem Wetter genossen wir noch das Auslaufen der AIDA gegen 17:00 Uhr vom Balkon aus.

Abendprogramm

Wir gönnten uns heute ein Abendessen im Buffalo Steak House. Es war einfach sehr lecker. Ein Nachtisch durfte natürlich nicht fehlen, die sahen nochmal extravagant aus. Das Auge isst schießlich mit. Im Anschluss genehmigten wir uns noch einen Cocktail im Café Mare. Das befindet sich genau am Theatrium. Auf der Bühne fand heute ein Wohnzimmerkonzert statt. Die Liveband Soul Machine spielte bekannte Songs in eigener Interpretation. Dem Konzert lauschten wir bei leckeren Cocktails.

Wieder ein sehr gelungenere Tag mit kleinen Abstrichen. Aber die Natur, fantastische Ausblicke und die kleinen Puffins ließen jeden Ärger verfliegen.

Last Day: Scrabster

Next Day: Bergen

England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 4 Scrabster

Scrabster, wo genau ist eigentlich Scrabster? Noch nie gehört. Nachdem uns schon relativ zeitig nach der Buchung der Reise mitgeteilt wurde, dass Aberdeen nicht angefahren wird, war die Vorfreude auf die Reise ein ganz klein wenig gedämpft. Viele freuten sich unwahrscheinlich auf die Hafenstadt in Schottland. Von Scrabster hatten wir bis Dato noch nie etwas gehört und die Google Recherche versprach nicht gerade Großes. Umso überraschter waren wir, wie liebevoll uns die Bewohner des nördlichsten Zipfels Schottlands im Endeffekt begrüßt hatten. Selbst für AIDA war es eine Premiere diesen Hafen anzufahren. Die Leute dort haben sich so sehr gefreut, dass ein Kreuzfahrtschiff in Scrabster Halt macht, dass sie sich sehr große Mühe gegeben haben, es uns so angenehm wie möglich zu machen. Und die Gegend ist nicht zu verachten. Lest selbst, was wir erleben durften.

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 3 Newcastle upon Tyne/Tynemouth

Willkommen in England! Heute wollten wir ein Stück England mit unserem Besuch beglücken. Angeprisen wird hier die etwas größere Stadt Newcastle upon Tyne, die noch weiter im Landesinneren liegt. Wie am Vortag erfahren, waren alle Ausflüge schon ausgebucht. Den gÖTTERGATTEN und mich zog es aber sowieso eher in das kleine Küstenstädtchen Tynemouth. Meine Eltern schlossen sich uns im Endeffekt an und wir erlebten gemeinsam einen tollen Tag. Aber von vorne…

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England, Schottland und Norwegen mit der AIDAsol – Tag 2 Seetag

Heute waren wir den ganzen Tag auf See. Das ist ein guter Start in den Urlaub, einfach entspannt den Tag genießen. Für Sonnenbaden war das Wetter im Norden (und Mai) naütrlich einfach zu frisch und ungemütlich. Aber es gibt ja bekanntlich viel zu tun und zu entdecken. Und wenn nur in der Lounge mit einem Buch gechillt wird. Vorausgesetzt man findet einen Platz. 😉 Das Schiff war ausgelastet, aber es verlief sich alles ganz gut. Es gibt natürlich immer Orte auf dem Schiff, wo man einfach kaum eine Chance hat einen freien Platz zu ergattern, weil sich dort andere schon festgesessen hatten. Das war etwas schade. Aber wir haben das Beste draus gemacht. Wir haben gemerkt im Gegensatz zu unserer letzten Reise, dass keine Ferienzeit war. Es waren sehr wenige Kinder unterwegs. In der Hinsicht war es tatsächich etwas entspannter, vor Allem am Buffet.

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