es wird Zeit für ein paar Ausflugstipps. Das vergangene Pfingstwochende verbrachte ich in Leonberg bei einer Freundin. Wir waren jeden Tag unterwegs und ich habe in Stuttgart und Umgebung ein paar schöne neue Ecken entdeckt. Die Schätze möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.
Übergangsjacken kann man nie genug haben. Aber ich muss sagen, ich habe wirklich noch nicht viele. Da musste ich doch mal eine nähen. Letzte Woche an der Ostesse war die perfekte Gelegenheit meine tolle neue Übergangsjacke zu shooten. Seht selbst wie toll die Jacke sich an der Ostsee macht.
Der letzte Tag bricht an und wir erlebten einen tollen Tag in der Hauptstadt Kataloniens: Barcelona. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge starteten wir in den Tag. Wir freuten uns auf den Tag in Barcelona, waren aber traurig, dass es schon die letzte Station war. Jede Reise geht einmal zu Ende. Los geht es also mit dem Bericht vom schönem Barcelona.
Nach dem doch recht entspannten ersten Seetagen und der langen Liegezeit in Lissabon ging es zum Ende unserer Reise nun Schlag auf Schlag. Gestern noch in Cartagena, wachten wir heute bei strahlendem Sonnenschein im schönen Valencia auf. Die Erwartungen waren hoch, denn ein Kollege schwärmt sehr von der Stadt. Und um es vorweg zu nehmen, die Erwartungen wurden erfüllt. Doch vom Anfang…
Nach einem entspannten Seetag sind wir heute gegen 9:00 Uhr in Cartagena, Spanien eingelaufen. Ich schreibe Spanien lieber dazu, nicht dass hier einer an das Cartagena in Kolumbien denkt. Das war nämlich vorher etwas verworren, als wir uns über die Wettervorhersage für unsere Zielhäfen im Januar erkundigten. Überall so um die 13° – 20° und in Cartagena 33°? Da stimmte doch irgendetwas nicht. Genau, wir fahren mit unserer Lady AIDAmar nicht erst rüber nach Kolumbien. Da hätte es schon mehr als einen Seetag gebraucht. Also um 9:00 Uhr in Cartagena, Spanien eingelaufen.
Ein erneuter Seetag liegt vor uns. Ein ganzer Tag voller Ralaxen und Entspannen. Ich liebe die Seetage. Ich spaziere an diesen Tagen so gerne über das Außendeck und genieße den Blick von allen Seiten in die Weite. Das finde ich immer am besten. Diesmal fuhren wir recht nah an der Küste entlang, sodass wir in der Ferne fast immer einen Blick auf festes Land hatten.
Über Nacht blieb unsere AIDA im Herzen Lissabons. Bis 16:00 Uhr Ortszeit hatten wir heute Zeit die Stadt zu erkunden. Während der abendlichen Radtour am Tag zuvor konnten wir uns schon einen kleinen Überblick über die Stadt verschaffen. Die kleinen Gassen und bunten Häuser laden ein, die Stadt noch etwas genauer zu erkunden. Jedoch war die Altstadt heute nicht unser Ziel, weshalb wir Lissabon wohl noch einmal einen Besuch abstatten werden. Heute hatten wir etwas anderes vor. Aber von vorne.
In der Nacht sind wir durch die Straße von Gibraltar gefahren und befanden uns an diesem Morgen wieder auf dem Atlantischen Ozean. An unserem halben Seetag beschossen wir auszuschlafen. Wir befanden uns eine Zeitzone weiter und mussten unsere Uhren eine Stunde zurückstellen. Gegen Acht Uhr Ortszeit machten wir uns in der Kabine für den Tag fertig.
Cádiz ist der erste Hafen, den wir angelaufen sind. Es ist die älteste Stadt Spaniens und definitiv einen Besuch wert. Wir erlebten hier ein paar tolle Stunden und haben uns vieles anschauen können.
Was macht man eigentlich einen ganzen Tag auf See? Manch einer mag denken, dass es langweilig wird. Aber nicht doch, die AIDA hat ganz viele Highlights zu bieten. Aber auch wenn dann nichts für einen dabei ist, gibt es noch die Möglichkeit an Deck, in der Lounge oder auf einen der zahlreich vorhandenen anderen Sitz- und Liegemöglichkeiten die Seele baumeln zu lassen, einfach mal ein Buch zu lesen oder aufs Meer hinaus zu gucken. Es ist für jeden etwas dabei. Unser Tag verlief ungefähr so:
Nach zweieinhalb Wochen Arbeit begann am 18.01. schon unser erster Urlaub für dieses Jahr. Neun Tage Kreuzfahrt mit der AIDAmar durch das westliche Mittelmeer entlang der spanischen und portugisischen Küste. Manch einer wird denken, warum schon wieder eine Kreuzfahrt? Ich hatte es ja schon nach meiner Kreuzfahrt alleine im Sommer angekündigt: es wird wohl bald eine erneute geben oder auch: nach der AIDA ist vor der AIDA. Es ist für mich die erholsamste und gleichzeitig erlebnisreichste Möglichkeit meinen Urlaub zu verbringen. By the Way, der gÖTTERGATTE hat mich diesmal begleitet.
In einem Reisebericht möchten wir unsere Reise Revue passieren lassen und wir freuen uns Euch auf unsere virtulle Reise mitzunehmen.
Die Anreise
Unser Flug startet 6:05 Uhr in Nürnberg. Unsere Nacht endet dementsprechend früh. Wir nächtigten bei Freunden und ließen uns gegen vier Uhr von einem Taxi zum Flughafen bringen. Der Flug verlief problemlos. Wir landeten 8:20 Uhr in Palma de Mallorca, schnappten unsere Koffer und steuerten am Ausgang gleich die freundichen AIDA-Mitarbeiter an. Wir wurden zum Bus geführt, gaben unsere Koffer ab und machten uns mit dem Bus schon auf den Weg zu unserem zu Hause für die nächte Woche. So liebe ich das, alles lief problemlos, gut organisiert und unkompliziert.
Zu Hause angekommen
Wir wurden mit einem Eistee begrüßt, liefen zum Schalter und checkten ein. Nach der Sicherheitskontrolle und dem obligatorischen Foto am Steuerrad konnten wir die Lady AIDAmar endlich betreten. Unsere Kabine waren noch nicht fertig. Es war mittlerweile 10:00 Uhr. Zeit für ein Frühstück. Wir besuchten dafür das Eastrestaurant und plünderten ein leckeres, vielfältiges Buffet.
Palma de Mallorca
Mit dem Shuttle fuhren wir nach Palma rein und schauten uns in der Innenstadt ein bisschen um. Wir starteten unsere Erkundungstour an der Cathedral de Mallorca und schlenderten dann durch die kleinen Gassen. Auch wenn das Wetter eher trüb war und es ab und an leicht nieselte war die Stadt gut besucht. Wir stöberten in kleinen Boutiquen und bestaunten die bunten Fassaden in den Gassen. Wegen der Wintersaison hatten einige Läden geschlossen. Und Eis? Wo waren nur die Eisläden? Die Temperaturen waren zwar recht gering, aber ich verbinde Spanien trotzdem mit Eis und hätte gerne eins in Palma gegessen. Darauf musste ich dort jedoch verzichten.
Nach unserem Rundweg kamen wir wieder an der Kathedrale an. Wir spazierten die Promenade und den Hafen entlang, bevor wir mit dem Shuttle wieder Richtung Schiff fuhren.
Erkundung der Mar
Mittlerweile haben wir per SMS erfahren, dass unsere Kabine frei ist. Wir bezogen unsere Innenkabine auf Deck 9, sehr zentral diesmal. Um die Ecke befand sich gleich das Theatrium, ein Deck darüber die AIDAbar und Lounge. Perfekte Lage. Leider war sie etwas geräuschintensiv, da sich hinter der Kabine ein Technikraum befand. Aber wir haben es überlebt. Irgendwie war das unser Einschlafgeräusch. 🙂 Wir richteten uns ein und tranken im Café Mare einen Kaffee. Wir erkundeten das Schiff und bereiteten uns auf die Seenotrettungsübung vor, die für alle Passagiere Pflicht ist.
Erstes Auslaufen
Die Willkommensshow wurde aufgrund des unbeständigen Wetters nach innen verlegt. Das Auslaufen schauten wir uns mit zahlreichen Gästen trotzdem vom Außendeck aus an. Später schnappten wir uns im Theatrium noch einen Gratissekt und stießen auf unseren Urlaub an.
Lange machten wir nicht mehr, es war ein langer Tag und wir waren sehr müde. Wir freuten uns schon auf eine paar erholsame Tage und spannende Destinationen.
Huhu und ein gesundes neues Jahr wünsche ich Euch!
Es wird Zeit das Jahr 2018 Revue passieren zu lassen. 2019 ist schließlich schon wieder vier Tage alt, fast fünf sogar. Die meisten haben ihren Rückblick schon Mitte Dezember veröffentlicht. Die restlichen Tage im Dezember gehören aber auch noch zu dem Jahr. Da kann doch noch sooooo viel passieren, was es wert wäre in einen Jahresbericht zu packen. 😉
Hi, ich bin Stephanie aka Frische Prinzessin. Mit Steffen aka meinem gÖTTERGATTEN bereise ich die schönsten Orte, am Liebsten die USA. Unsere Reisen lassen wir in unseren Reiseberichten Revue passieren. Neben dem Reisen liebe ich das Nähen und das Fotografieren. Alles findet hier im Blog seinen Platz.
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