Nähprojekt Patchworkportemonnaie

Hallo ihr Lieben,

und wieder bin ich dieses Wochenende fleißig meinem neuem Hobby nachgegangen. Hier zeig ich mein genähtes Patchworkportemonnaie. Das hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Es ist sicher auch nicht perfekt, aber wie sagte meine Freundin letztens: Das muss nicht perfekt sein, sonst könntest du es ja auch kaufen. Und ich finde es so toll das Ergebnis dann in der Hand zu halten und zu wissen das es selbstgemacht ist.

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Morgen gehts noch ein letztes Mal für dieses Jahr auf Arbeit. Danach kann auch ich in den Jahresabschlussurlaub starten.
Liebste Grüße
Eure

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Nachgenäht: Mäppchen

Ihr seht lange habe ich es nicht ausgehalten ohne nähen. Und so schaute ich mir gleich noch ein Video auf Pattydoo an und nähte gestern Abend noch „schnell“ dieses kleine Mäppchen. Durch die schrittweise und sehr genaue Erklärung durch Ina habe ich es geschafft und nun ein neues Kosmetiktäschchen für unterwegs. Das erste Mal mit Reißverschluss einnähen, da war ich schon ein bisschen aufgeregt. Aber so schwer war es gar nicht. Wie schon im letzten Beitrag erwähnt finde ich die Seite Pattydoo wirklich sehr hilfreich für Nähanfänger mit vielen Tipps und Tricks. Übrigens: Auch für mich sind Bügeleinlagen noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich war letztens im Stoffeladen und überfordert, was man da denn jetzt eigentlich genau nimmt. 😀 Aber auch das wird auf der Seite ganz anschaulich erklärt, sodass ich mich dann vielleicht doch mal an eine Tasche mit Bügeleinlage wagen könnte, sodass sie stabil ist und mögliches einreißen verhindert.

Hier also mein Mäppchen:

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Es macht sich jetzt auf den Weg zu Mama Mittagessen futtern eure

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Nachgenäht: Eine WiWaWendetasche

Hallo Leute,

Ach das Internet ist was Tolles. Zu fast allem was man machen möchte gibt es Videos oder Anleitungen und man kann es einfach selbst ausprobieren. Auf der Internetseite Pattydoo habe ich ein paar schöne Näh-Videos gefunden, die man ganz einfach nachnähen kann. Pattydoo, bzw. Ina erklärt wirklich sehr gut. Gerade für Anfänger wie mich ist das auch notwendig. 😀

Gestern habe ich mich also an die Umhängetasche zum wenden gewagt und bin nach anfänglicher Skepsis durch meine manchmal doch schiefen Näh-versuche total begeistert und stolz auf das Ergebnis. Zwischendurch denke ich immer: „Oh Gott, das wird doch nie was“ Und am Ende (nach dem Wenden 😉 ) sieht es wirklich klasse aus. Ich liebe es und es macht richtig, richtig Spaß! Ich werde wohl noch ein paar Sachen von Pattydoo nachnähen.

Hier also meine WiWaWendetasche:

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Liebe Grüße
Eure Nähbegeisterte

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Nähmanie

Ich habe es gewagt und an einem Nähmaschinenkurs teilgenommen. Ich konnte wirklich nur einen Knopf annähen und das grade so. 😉 Nachdem ich aber von verschiedenen Personen gehört habe, das sie vorher auch wenig Ahnung in diesem Bereich hatten  und ich dann nach einem Kurs richtig schöne Ergebnisse gesehen habe, wollte ich es auch wagen und habe einen Anfängerkurs gemacht. Mein erstes Projekt war ein Beutel. Es macht echt Spaß, aber man muss eben üben üben üben. Gerade Linien fallen mir sehr schwer. Aber es wird besser. Ich habe mir einen Nähplatz zu Hause eingerichtet und die ersten Tage nur so rumprobiert.

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[Reise] London – Welcome

Das Reisen geht weiter! Ich möchte von meinem Kurztrip mit meiner Freundin A. berichten. Ich bin nicht ganz so der gute Schreiberling wie mein Mann. Ich fasse mich demnach kurz, drücke mich an manchen Stellen nicht ganz so gewählt aus 😉 aber fülle den Reisebericht trotzdem mit schönen Fotos. Aus einem einfachen Grund muss ich schreiben: Der gÖTTERGATTE war nun mal nicht mit in London. Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß.

Viel Vergnügen beim Lesen!


Nach einem kurzen Flug ohne nennenswerte Verspätung sind wir in London-Stansted gelandet.
Wir haben uns super zu Recht gefunden und gleich den Stansted Express in Richtung London-Liverpool Street entdeckt. Von dort ging es weiter mit der U-Bahn Central Line bis zum Lancaster Gate. Von dort waren es nur 5 Minuten Fußweg zu unserem Hotel, dem Hotel Columbia. Wir sind um die Mittagszeit angekommen und deswegen waren unsere Zimmer leider noch nicht fertig. Aber wir konnten unseren Koffer im Hotel abgeben und schon mal die nähere Umgebung erkunden. Wir haben uns was zu essen gesucht (Italienisch, ja, ja, wo wir doch in London sind ;)) und sind ein bisschen in der Gegend rumgelaufen.

Big Ben

Nachdem wir dann unser Zimmer bezogen haben, ging es auch gleich mit der U-Bahn zu dem Wahrzeichen Londons: Big Ben. Als wir aus der U-Bahn Station kamen, sahen wir zuerst das Riesenrad namens London Eye.  Wir drehten uns um und da war er auch schon, der Big Ben. Eigentlich alles leicht zu finden.

Noch ein paar Fotos von dieser Seite der Themse und dann gingen wir auf die andere Seite.

London Eye

Ziel war das London Eye, wofür wir schon im Internet vorher Tickets gebucht hatten. So mussten wir uns jetzt nicht ganz so lange anstellen. Zumindest an der Kasse. Als erstes haben wir uns einen witzigen 4D-Film angeschaut und anschließend haben wir uns dann an die laaaaaaaange, laaaaaaaaaaaange Schlange direkt zum London Eye angestellt. Da mussten wir durch, aber es ging relativ flott. Nach etwa einer halben Stunde standen wir dann in der Gondel. Wir haben uns eine gute Zeit ausgesucht, denn wir konnten die Stadt in der Dämmerung erleben und umso höher wir dann waren, umso dunkler wurde es. Somit haben wir wunderbare Nachtbilder, zumindest im Kopf ;). Leider konnten wir mit unseren einfachen Digicams nicht ganz so spektakuläre Nachtfotos machen, denn durch die Bewegung und die Scheibe waren sie etwas verwackelt. Aber seht selbst:

Nach unserem London Eye Besuch liefen wir noch etwas durch die Gegend und aßen bei McDonalds was zum Abendbrot. Anschließend machten wir uns auf den Weg ins Hotel, weil wir doch ein bisschen geschafft waren.

[Reise] USA-Westen – Abschied und Fazit

Am Morgen um 4.00 Uhr war unsere Nacht vorbei. Erst klingelte der Wecker und wenig später das Telefon. Zur Sicherheit hatten wir einen Weckruf bestellt, falls wir den Wecker überhören sollten. Nach einem schnellen Becher Kaffee für Steffen und einem schwarzen Tee für Tiffy, ging es mit einem Shuttle Bus zum Flughafen. Dort suchten wir uns noch etwas zu Essen, bevor wir kurz vor 8.00 Uhr Ortszeit das Flugzeug nach Portland, Oregon betraten. Den Flug bekamen wir nicht wirklich mit, da wir schnell einschliefen. In Portland aßen wir eine Kleinigkeit zum Mittag, bevor es dann endgültig hieß, Abschied nehmen vom US-amerikanischem Boden. Über Kanada, Grönland und Island ging es zurück nach Deutschland, wo wir am 31.05. gegen 8.00 Uhr MEZ landeten. Ein Mitarbeiter von United Airlines meinte beim Check-in in San Francisco, wir müssten eventuell in Frankfurt unser Gepäck abholen und neu einchecken. Also gingen wir zu den Gepäckbändern, wo sich aber nichts tat. Auf eine Nachfrage beim Lufthansaschalter sagte man uns, dass es nicht nötig sei, das Gepäck noch einmal abzuholen. Also gingen wir zurück zum Terminal und betraten das Flugzeug nach Leipzig. Nach einem kurzen Hüpfer von 45 Minuten landeten wir pünktlich in Leipzig. Nur leider blieb einer unserer Koffer irgendwie in Frankfurt hängen. Doch er ist bereits auf dem Weg zu uns. Bis auf das Missgeschick mit dem Gepäck lief alles soweit ganz gut.

Es ist zwar schön wieder zu Hause zu sein, aber irgendwie ist es auch ein komisches Gefühl. Nach drei Wochen ständigem auf Achse sein müssen wir uns erstmal wieder an den Gedanken gewöhnen, an einem Platz zu bleiben.

Wir hoffen ihr hattet Spaß daran unsere Reiseberichte zu lesen und freuen uns Euch bei nächster Gelegenheit mal wieder zu sehen.

Fazit

Es gibt natürlich noch ein kurzes Fazit unserer Reise. Was hat uns am Besten Gefallen, was war doof, was nicht so gut gelaufen, was würden wir wieder genauso machen.

Wir haben richtig viel erlebt bei unserem dreiwöchigem Trip durch den Westen der USA. Für unseren allerersten Roadtrip hat alles super geklappt. Unser Auto war klasse. Es hat uns gute Dienste geleistet. Es fiel uns schwer uns von Dusty nach den drei Wochen zu verabschieden.

Das Wetter war perfekt, wenn auch an manchen Stellen etwas zu heiß. Das hat aber auch etwas mit dem Zeitraum zu tun, in dem wir reisten. Die Hitze war aber kaum unangenehm, außer vielleicht im Death Valley. Dort war es teilweise tatsächlich unerträglich. Geregnet hat es gar nicht. In San Francisco wurde es dann etwas kühler, da mussten wir uns mal eben noch ein Jäckchen zulegen, hatten doch dafür gar nichts im Koffer.

Die Städte

Die Mischung aus Großstädte und Natur hat uns sehr gut gefallen. Wir besuchten zwar „nur“ Las Vegas und San Francisco, aber die waren einfach top. Das schillernde Las Vegas hat uns mit seinen Nachbauten bekannter Sehenswürdigkeiten anderer Großstädte/Länder (Paris, New York, Bellagio, Venedig, Rom, Ägypten) einfach sehr gut gefallen.

San Francisco ist einfach eine Menge zu bieten. Der Flair in dieser Stadt war einfach etwas ganz besonderes. wir besuchten die typischen Sehenswürdigkeiten wie die Lombard Street, Painted Ladys, Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf, Alcatraz, fuhren mit der berühmten Cable Car, schlenderten durch Chinatown. Und es gab nichts, was uns nicht gefallen hat. Die Stimmung war nur etwas getrübt, weil es die letzten Tage unserer Reise waren.

Die Nationalparks

Wir besuchten Neun Nationalparks während unseres Roadtrips. Das ist eine ganze Menge. Mag der eine oder andere denken, ob das nicht alles irgendwie gleich sein mag. Ist es nicht. Jeder war auf seine Weise bemerkenswert. Und ich selber kann oder mag gar nicht entscheiden, welchen ich nun am besten fand. Aber Favoriten gab es dann doch. Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion NP und Yosemite NP. Die sind auf einer Rundreise durch den Westen der USA wirklich ein MUSS.

Weitere spektakuläre Orte

Neben den Nationalparks gibt es noch andere Orte, die einen Besuch wert waren. State Parks (wobei wir das nur einen besuchten – Valley of Fire Statepark), Canyon Slot (Antelope Canyon), Horseshoe Bend, Monument Valley, schöne Seen mit tollen Ausblicken (Mono Lake, Lake Tahoe, Fallen Leaf Lake). All diese Orte haben etwas magisches und waren für uns wahre Highlights.

Unterkünfte

Wir buchten unsere Unterkünfte allesamt erst während der Reise. Einzig unser Starthotel in Las Vegas buchten wir vorher über Expedia. Wir begannen dann unsere Motels erst vor Ort auszusuchen. Also hin zum Ort, gucken wo was frei ist und eingecheckt. das führte allerdings in moab dazu, dass wir eine nacht im Auto nächtigen mussten, weil einfach kein einziges Motel frei war (Freitag Abend angekommen). Daraufhin haben wir die nächsten Unterkünft immer einen Ort vorher im internet am Laptop über Expedia gebucht. So waren wir erstmal trotzdem noch flexibel, aber gleichzeitig auf der sicheren Seite, dass wir auch wirklich was zum Schlafen hatten. Das hat sehr gut geklappt und so würden wir es die nächsten Reisen beibehalten.

Ausgaben

Wir waren jung und hatten in unserem Leben noch nicht so die Kohle gescheffelt, also waren wir sparsam. Essen gab es eher immer schnelles und günstiges aus dem Supermarkt oder dem Fast Food Restaurant. Für die Motels wählten wir ebendfalls eher die günstigere Variante, hat für uns aber auch vollkommen ausgereicht. Und dann natürlich noch Eintrittsgelder und Souvenirs, wobei wir da auch nicht alles mitmachen mussten. vieles war umsonst. Für die Nationalparks haben wir das Jahresticket gewählt, was sich bei Neun Besuchen definitiv gelohnt hat. Die Aussichten selber waren kostenlos. 😉

Alles in Allem definitiv eine großartige Reise, der Westen der USA wird uns definitv wiedersehen!

– ENDE –