Genähte Geschnke V

Ja ist denn schon Ostern??? Nein, noch nicht ganz. (Auch wenn ab nächster Woche in den Supermärkten bestimmt schon Ostersüßkram zu finden sein wird) Aber wenn meine Freundin Häschen liebt und gekochte Eier mit am liebsten isst, was passt da am besten für ein Geschenkt? Indieviduell gestaltete Filzeierwärmer in Häschenform. Ob sie das nun zu Weihnachten oder Ostern geschenkt bekommt ist ja egal. Sie hat sich ebenfalls sehr gefreut! Und wenn ihr genau hinschaut: Einige sind im Ohr gepierct, und einige haben sogar ein Kettchen um. Das Erste Foto ist die Rohfassung. 🙂

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Nähprojekt Patchworkportemonnaie

Hallo ihr Lieben,

und wieder bin ich dieses Wochenende fleißig meinem neuem Hobby nachgegangen. Hier zeig ich mein genähtes Patchworkportemonnaie. Das hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Es ist sicher auch nicht perfekt, aber wie sagte meine Freundin letztens: Das muss nicht perfekt sein, sonst könntest du es ja auch kaufen. Und ich finde es so toll das Ergebnis dann in der Hand zu halten und zu wissen das es selbstgemacht ist.

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Morgen gehts noch ein letztes Mal für dieses Jahr auf Arbeit. Danach kann auch ich in den Jahresabschlussurlaub starten.
Liebste Grüße
Eure

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Nachgenäht: Mäppchen

Ihr seht lange habe ich es nicht ausgehalten ohne nähen. Und so schaute ich mir gleich noch ein Video auf Pattydoo an und nähte gestern Abend noch „schnell“ dieses kleine Mäppchen. Durch die schrittweise und sehr genaue Erklärung durch Ina habe ich es geschafft und nun ein neues Kosmetiktäschchen für unterwegs. Das erste Mal mit Reißverschluss einnähen, da war ich schon ein bisschen aufgeregt. Aber so schwer war es gar nicht. Wie schon im letzten Beitrag erwähnt finde ich die Seite Pattydoo wirklich sehr hilfreich für Nähanfänger mit vielen Tipps und Tricks. Übrigens: Auch für mich sind Bügeleinlagen noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich war letztens im Stoffeladen und überfordert, was man da denn jetzt eigentlich genau nimmt. 😀 Aber auch das wird auf der Seite ganz anschaulich erklärt, sodass ich mich dann vielleicht doch mal an eine Tasche mit Bügeleinlage wagen könnte, sodass sie stabil ist und mögliches einreißen verhindert.

Hier also mein Mäppchen:

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Es macht sich jetzt auf den Weg zu Mama Mittagessen futtern eure

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Nachgenäht: Eine WiWaWendetasche

Hallo Leute,

Ach das Internet ist was Tolles. Zu fast allem was man machen möchte gibt es Videos oder Anleitungen und man kann es einfach selbst ausprobieren. Auf der Internetseite Pattydoo habe ich ein paar schöne Näh-Videos gefunden, die man ganz einfach nachnähen kann. Pattydoo, bzw. Ina erklärt wirklich sehr gut. Gerade für Anfänger wie mich ist das auch notwendig. 😀

Gestern habe ich mich also an die Umhängetasche zum wenden gewagt und bin nach anfänglicher Skepsis durch meine manchmal doch schiefen Näh-versuche total begeistert und stolz auf das Ergebnis. Zwischendurch denke ich immer: „Oh Gott, das wird doch nie was“ Und am Ende (nach dem Wenden 😉 ) sieht es wirklich klasse aus. Ich liebe es und es macht richtig, richtig Spaß! Ich werde wohl noch ein paar Sachen von Pattydoo nachnähen.

Hier also meine WiWaWendetasche:

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Liebe Grüße
Eure Nähbegeisterte

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Nähmanie

Ich habe es gewagt und an einem Nähmaschinenkurs teilgenommen. Ich konnte wirklich nur einen Knopf annähen und das grade so. 😉 Nachdem ich aber von verschiedenen Personen gehört habe, das sie vorher auch wenig Ahnung in diesem Bereich hatten  und ich dann nach einem Kurs richtig schöne Ergebnisse gesehen habe, wollte ich es auch wagen und habe einen Anfängerkurs gemacht. Mein erstes Projekt war ein Beutel. Es macht echt Spaß, aber man muss eben üben üben üben. Gerade Linien fallen mir sehr schwer. Aber es wird besser. Ich habe mir einen Nähplatz zu Hause eingerichtet und die ersten Tage nur so rumprobiert.

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[Reise] London – Welcome

Das Reisen geht weiter! Ich möchte von meinem Kurztrip mit meiner Freundin A. berichten. Ich bin nicht ganz so der gute Schreiberling wie mein Mann. Ich fasse mich demnach kurz, drücke mich an manchen Stellen nicht ganz so gewählt aus 😉 aber fülle den Reisebericht trotzdem mit schönen Fotos. Aus einem einfachen Grund muss ich schreiben: Der gÖTTERGATTE war nun mal nicht mit in London. Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß.

Viel Vergnügen beim Lesen!


Nach einem kurzen Flug ohne nennenswerte Verspätung sind wir in London-Stansted gelandet.
Wir haben uns super zu Recht gefunden und gleich den Stansted Express in Richtung London-Liverpool Street entdeckt. Von dort ging es weiter mit der U-Bahn Central Line bis zum Lancaster Gate. Von dort waren es nur 5 Minuten Fußweg zu unserem Hotel, dem Hotel Columbia. Wir sind um die Mittagszeit angekommen und deswegen waren unsere Zimmer leider noch nicht fertig. Aber wir konnten unseren Koffer im Hotel abgeben und schon mal die nähere Umgebung erkunden. Wir haben uns was zu essen gesucht (Italienisch, ja, ja, wo wir doch in London sind ;)) und sind ein bisschen in der Gegend rumgelaufen.

Big Ben

Nachdem wir dann unser Zimmer bezogen haben, ging es auch gleich mit der U-Bahn zu dem Wahrzeichen Londons: Big Ben. Als wir aus der U-Bahn Station kamen, sahen wir zuerst das Riesenrad namens London Eye.  Wir drehten uns um und da war er auch schon, der Big Ben. Eigentlich alles leicht zu finden.

Noch ein paar Fotos von dieser Seite der Themse und dann gingen wir auf die andere Seite.

London Eye

Ziel war das London Eye, wofür wir schon im Internet vorher Tickets gebucht hatten. So mussten wir uns jetzt nicht ganz so lange anstellen. Zumindest an der Kasse. Als erstes haben wir uns einen witzigen 4D-Film angeschaut und anschließend haben wir uns dann an die laaaaaaaange, laaaaaaaaaaaange Schlange direkt zum London Eye angestellt. Da mussten wir durch, aber es ging relativ flott. Nach etwa einer halben Stunde standen wir dann in der Gondel. Wir haben uns eine gute Zeit ausgesucht, denn wir konnten die Stadt in der Dämmerung erleben und umso höher wir dann waren, umso dunkler wurde es. Somit haben wir wunderbare Nachtbilder, zumindest im Kopf ;). Leider konnten wir mit unseren einfachen Digicams nicht ganz so spektakuläre Nachtfotos machen, denn durch die Bewegung und die Scheibe waren sie etwas verwackelt. Aber seht selbst:

Nach unserem London Eye Besuch liefen wir noch etwas durch die Gegend und aßen bei McDonalds was zum Abendbrot. Anschließend machten wir uns auf den Weg ins Hotel, weil wir doch ein bisschen geschafft waren.