Neues

Hallo ihr Lieben,

viel gibt es eigentlich nicht zu sagen,  das Bild spricht für sich.

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Wer sich an das Bild des 23. Tages meiner *365 Tage* Challange erinnert, auf dem meine große Giraffensammlung zu sehen ist, weiß noch, wie sehr mich diese Tiere faszinieren. Giraffen sind so große Tiere und trotzdem zauberhaft. Sie strahlen eine Ruhe aus und sind so entspannt und dessen ungeachtet voller Kraft, das man sie einfach lieben muss. Deshalb trage ich diese wunderbaren Tiere nun immer bei mir.

Das waren auch schon meine Worte zum Samstag abend.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende!

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[Reise] USA-Osten – Central Park bis Downtown und zurück

Dieser Beitrag also ein klein wenig später. Dafür aber aus der selben Zeitzone. Ja, wir sind (leider) schon wieder zurück. Nichtsdestotrotz wollen wir Euch die letzten beiden Reisetage nicht vorenthalten. Denn auch sie waren voller toller Eindrücke und es gibt viele Bilder zu sehen.

Sport im Central Park

Wie die Überschrift schon sagt führte uns dieser Reisetag zunächst in den Central Park. Wir gingen die 20 Blocks zum Central Park zu Fuß, da bereits am Eingang zur U-Bahn Menschenmassen standen. Typisch frühmorgendlicher Berufsverkehr eben. Nach einem kurzem Stop bei Starbucks suchte sich die frische Prinzessin ein ruhiges Plätzchen auf einer der Bänke im Central Park und der gÖTTERGATTE erkundete mal die Laufstrecken im Park und die Aussichten von diesen.

Unterwegs in der Subway

Anschließend wanderten wir zurück zum Hotel, machten uns frisch und wandten uns gen Downtown Manhattan. Dieses Mal nahmen wir aber die U-Bahn von der Grand Central Station aus, da sich die „Staus“ an den Eingängen zur Subway weitestgehend aufgelöst hatten.

Kaum waren wir an unserer Zielhaltestelle angekommen und zurück an der Oberfläche, ging die wilde Fotoknipserei auch schon wieder los.

Das letzte Bild zum Beispiel ist das Manhattan Municipal Building. In direkter Nähe zum Rathaus entstand hier zwischen 1907 und 1914 ein Gebäude  das bis 2009 vierzehn verschiedene städtische Behörden beherbergte! Wer fühlt sich jetzt nicht an den Filmklassiker „Asterix erobert Rom“ erinnert, in dem der tapfere Held Asterix und sein treuer Begleiter Obelix in dem Haus das Verrückte macht, den Passierschein A 38 holen müssen und von den Beamten von einem Stockwerk ins nächste geschickt werden?

Brookly Bridge

Zum Glück brauchten wir weder einen Passierschein, noch einen anderen behördlichen Schein irgendeiner Art um unser Ziel zu betreten und besichtigen.

Die berühmte Brooklyn Bridge ist nämlich frei zugänglich und bietet auch tolle Aussichten auf die Bronx und insbesondere auf Lower Manhattan und seine beeindruckende Skyline mit dem neuen alles überragenden Freedomtower. Bei strahlendstem Sonenschein holten wir uns auf der Brücke auch noch fast einen Sonnenbrand, aber eben nur fast. Denn nachdem wir am anderen Ende der Brücke, also in der Bronx ankamen beschlossen wir spontan eines der vielen Wassertaxis zurück nach Manhattan zu nehmen. Von der Anlegestelle dieses Taxis hatten wir auch nochmal einen tollen Blick auf die Brooklyn Bridge und die bereits erwähnte Skyline von Lower Manhattan.

Nach der kurzen Überfahrt wanderten wir zunächst durch die gar nicht mehr so schachbrettmäßig angeordneten kleinen Straßen des Financial Districts zum südlichen Ende des Broadways.

Wall Street

Auf dem Weg dorthin legten wir noch einen kurzen Stop bei Starbucks ein und gönnten uns… nein, diesmal keinen Kaffee, sondern Eistee. Dann ging es weiter zum Charging Bull. Das ist die große Bronzestatue eines Ochsen, und eines der bekanntesten Symbole des Financial Districts. Wir haben uns nochmal schlau gemacht, und wissen nun, auch (wieder) wofür der Ochse steht, nämlich für aggressiven finanziellen Optimismus und Wohlstand. Und nach der Finanzkrise scheint der Wohlstand auch wieder eingekehrt zu sein. Leider konnten wir die Statue nicht in ihrer gesamten Pracht bewundern, den sie wurde von Dutzenden Touristen umschwärmt die von allen Seiten Fotos von ihr, mit Freunden und Verwandten machten, oder machen wollten. Als nächstes liefen wir zur  Wall Street und zur New Yorker Börse.

Hier waren wir ein wenig ernüchtert, denn die Börse zierte nicht mehr, wie wir es aus 2007 kannten die große amerikanische Flagge, sondern ein großes Werbebanner das nicht mal besonders hübsch aussag. Nun ja, jeder muss ja irgendwie Geld machen.

Riesenstoffauswahl

Nach unseren Besuchen in den Luft- und Raumfahrtmuseen sollte heute auch die Prinzessin wieder auf ihre Kosten kommen und wir steuerten einen Stoffladen in Midtown an. Das dieser Laden allerdings sooo groß war, hatten wir nicht erwartet. Auf vier Etagen erstreckten sich Regale mit einer scheinbar endlosen Auswahl an Stoffen und Mustern. Dazu Knöpfe, Reißverschlüsse und was das Herz der fleißigen Näher noch so begehrt.

Dummerweiser war die Auswahl so groß, dass sie leider nicht das fand, was sie gesucht hatte. Aber als Ausgleich… nein, kein Frustkauf!… ergatterte meine Prinzessin noch einen anderen schönen Stoff, aus dem sie sicher bald etwas tolles zaubern und hier im Blog präsentieren wird.

Nach unserem langen Aufenthalt im Stoffladen führte uns unser Weg weiter durch Manhattan, wo wir plötzlich vor unserem Hotel standen. Und zwar das Hotel, in dem wir vor sieben Jahren Unterkunft fanden.

Die Fassade des Hotel Pennsylvania hat sich nicht wirklich verändert, aber wir haben während unserer Reiseplanung gelesen, dass sich innen einiges getan haben soll, also hinsichtlich der Renovierung der Zimmer.

Angesehen haben wir uns dies aber nicht, denn wir schlenderten munter weiter. Wir bewegten uns noch einmal Richtung Central Park. Vorbei kamen wir da an einem Bake Shop von Schauspielerin Pauley Perrette. Mench einer kennt sie sicherlich als Abby aus der Serie NCIS. Außerdem konnten wir noch bekanntschaft mit dem berühmten Naked Cowboy am Times Square machen.

Zurück am Central Park

Irgendwann kamen wir dann wieder am Central Park an.

Von hier gingen wir den, uns ja schon vom Vormittag bekannten Weg zurück zu Hotel.

Leider war es nun Zeit Koffer zu packen und uns langsam auf unsere Abreise vorzubereiten. So schnell vergeht die Zeit. Manches kommt einem schon wieder vor, als wäre es gar nicht passiert, dabei ist es erst eine oder zwei Wochen her. Aber noch ist der Urlaub ja nicht vorbei, denn ein Tag fehlt ja noch.

© gÖTTERGATTE a.k.a. nxcalibur

Wohin wird uns die Reise führen?

Hallo Ihr Lieben!

Da ich am Wochenende seit langem das Lesen dem Nähen vorgezogen habe (Man war das Buch spannend – also nicht die Action-und-Krimi-Art-Spannung, sondern eine Liebesgeschichten- werden-Sie-sich-finden-oder-nicht-Spannung) gibt’s keine neuen Nähergebnisfotos.
Dafür gibt’s heute ein Vorfreude-schönste-Freude-Foto. Na, wer kann erkennen wo uns unser großer Urlaub dieses Jahr hinführt? Schwer ist es ja nicht. Flüge sind gebucht und wir freuen uns wie verrückt, auch wenn’s noch n paar Monate dauert.

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♥lichste Grüße und eine schöne Woche

Eure

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[Nähecke] Shirt

Zum Sonntag noch *schnell* ein T-Shirt genäht. Der Schnitt ist wie beim Kleid die Toni von Milchmonster. Habe es nur kürzer genäht und an der Hüfte mit Bündchen gearbeitet. Ist doch eigentlich nicht schlecht geworden.

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Ich werde noch ein richtiger kleiner Profi. 😆 Dafür das ich im letzten November noch nicht einmal wusste wie man den Faden in die Nähmaschine fädelt bin ich doch jetzt schon richtig gut. 😀

Schönen Restsonntag euch!

♥lichst

Eure

Name

[Nähecke] Ratz-Fatz-Rock

Das ging ja wirklich Ratz-Fatz. Das Schnittmuster von Polly Pünktchen hat mir sofort zugesagt und ich legte heute los. Das erste Mal etwas mit Bündchen genäht, das ist ja gar nicht so schwer. Diesmal wirklich ohne unvorhergesehener Vorkommnisse nähte ich den Rock aus meinem Route 66 Stoff. Ich wusste sowieso nicht recht was ich aus dem Stoff machen sollte, weil die Bilder wirklich doff angeordnet sind, mal so rum, mal andersrum oder auf dem Kopf. Das war mir beim Kauf gar nicht aufgefallen. Aber so siehts ja richtig gut aus wie ich finde. Das einzige was ein bisschen gedauert hat war das Schnittmuster aufzutragen, weil der Stoff ein bisschen knapp war. Ich musste ein bisschen schieben und rumprobieren und war schon gleich am Anfang kurz vorm rumfluchen. Aber es hat doch noch geklappt. So ein Rock nimmt ganz schön viel Stoff in Anspruch. Das war mir schon bei dem Kleid aufgefallen. Das denkt man gar nicht, wenn man sich seine Kleidungsstücke anschaut. Und weil man eben bei Jerseystoffen auf den Fadenlauf achten muss, ist oftmals drumherum noch viel ungenutzt, aber zu klein um noch was damit anfangen zu können.

Aber hier seht ihr meinen Rock:

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Probiert ihn doch auch mal aus, den Ratz-Fatz-Rock. Ich werde bestimmt noch einen oder zwei nähen.

♥lichste Grüße

Eure

Name