Genähte Geschenke I

Hallo ihr Lieben!

Ich war natürlich in der letzten Woche fleißig. Ich habe mein erlerntes Nähwissen natürlich genutzt um Weihnachtsgeschenke herzustellen. Und jetzt wo auch alles verschenkt ist, kann ich auch endliche in paar Fotos präsentieren von den hergestellten Sachen. Ich geb es zu, Selbstgemachtes hab ich nur selten verschenkt. Aber es haben sich alle Beteiligten riesig gefreut. Da werd ich das wohl öfter mal machen. 🙂

Hier also ein paar Bilder von der genähten Handytaschen (nach Anleitung von Pattydoo, nur ohne Schleife):

compIMG_2642

compIMG_2643

compIMG_2646

Nähprojekt Patchworkportemonnaie

Hallo ihr Lieben,

und wieder bin ich dieses Wochenende fleißig meinem neuem Hobby nachgegangen. Hier zeig ich mein genähtes Patchworkportemonnaie. Das hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Es ist sicher auch nicht perfekt, aber wie sagte meine Freundin letztens: Das muss nicht perfekt sein, sonst könntest du es ja auch kaufen. Und ich finde es so toll das Ergebnis dann in der Hand zu halten und zu wissen das es selbstgemacht ist.

comp_IMG_2977

comp_IMG_2980

comp_IMG_2981

comp_IMG_2984
Morgen gehts noch ein letztes Mal für dieses Jahr auf Arbeit. Danach kann auch ich in den Jahresabschlussurlaub starten.
Liebste Grüße
Eure

Name

Nachgenäht: Mäppchen

Ihr seht lange habe ich es nicht ausgehalten ohne nähen. Und so schaute ich mir gleich noch ein Video auf Pattydoo an und nähte gestern Abend noch „schnell“ dieses kleine Mäppchen. Durch die schrittweise und sehr genaue Erklärung durch Ina habe ich es geschafft und nun ein neues Kosmetiktäschchen für unterwegs. Das erste Mal mit Reißverschluss einnähen, da war ich schon ein bisschen aufgeregt. Aber so schwer war es gar nicht. Wie schon im letzten Beitrag erwähnt finde ich die Seite Pattydoo wirklich sehr hilfreich für Nähanfänger mit vielen Tipps und Tricks. Übrigens: Auch für mich sind Bügeleinlagen noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich war letztens im Stoffeladen und überfordert, was man da denn jetzt eigentlich genau nimmt. 😀 Aber auch das wird auf der Seite ganz anschaulich erklärt, sodass ich mich dann vielleicht doch mal an eine Tasche mit Bügeleinlage wagen könnte, sodass sie stabil ist und mögliches einreißen verhindert.

Hier also mein Mäppchen:

comp_IMG_2633

 

comp_IMG_2636

 

Es macht sich jetzt auf den Weg zu Mama Mittagessen futtern eure

Name

Nachgenäht: Eine WiWaWendetasche

Hallo Leute,

Ach das Internet ist was Tolles. Zu fast allem was man machen möchte gibt es Videos oder Anleitungen und man kann es einfach selbst ausprobieren. Auf der Internetseite Pattydoo habe ich ein paar schöne Näh-Videos gefunden, die man ganz einfach nachnähen kann. Pattydoo, bzw. Ina erklärt wirklich sehr gut. Gerade für Anfänger wie mich ist das auch notwendig. 😀

Gestern habe ich mich also an die Umhängetasche zum wenden gewagt und bin nach anfänglicher Skepsis durch meine manchmal doch schiefen Näh-versuche total begeistert und stolz auf das Ergebnis. Zwischendurch denke ich immer: „Oh Gott, das wird doch nie was“ Und am Ende (nach dem Wenden 😉 ) sieht es wirklich klasse aus. Ich liebe es und es macht richtig, richtig Spaß! Ich werde wohl noch ein paar Sachen von Pattydoo nachnähen.

Hier also meine WiWaWendetasche:

comp_WiWaWendetasche

Liebe Grüße
Eure Nähbegeisterte

Name

 

Nähmanie

Ich habe es gewagt und an einem Nähmaschinenkurs teilgenommen. Ich konnte wirklich nur einen Knopf annähen und das grade so. 😉 Nachdem ich aber von verschiedenen Personen gehört habe, das sie vorher auch wenig Ahnung in diesem Bereich hatten  und ich dann nach einem Kurs richtig schöne Ergebnisse gesehen habe, wollte ich es auch wagen und habe einen Anfängerkurs gemacht. Mein erstes Projekt war ein Beutel. Es macht echt Spaß, aber man muss eben üben üben üben. Gerade Linien fallen mir sehr schwer. Aber es wird besser. Ich habe mir einen Nähplatz zu Hause eingerichtet und die ersten Tage nur so rumprobiert.

comp_IMAG0475

comp_IMAG0478

 

[Reise] London – Last Day

Heut war auch schon der letzte Tag unserer Reise. Aber unser Rückflug ging erst gegen 18 Uhr, also hatten wir zum Glück noch den ganzen Tag Zeit. Wir checkten aus und ließen unseren Koffer noch im Hotel zurück.

Westminster

Wir sind nochmal nach Westminster zum Big Ben, dem Houses of Parliament und zur Westminster Abbey gefahren um dort ein paar Stündchen zu verbringen. Es war übrigens Bombenwetter. Der Himmel war blau und die Sonne schien. Naja, wenigstens hatten wir den Tag noch zum erkunden.

Chinatown

Wir sind nochmal nach Chinatown gelaufen, damit A. sich dort noch etwas kaufen konnte.

St. Paul’s Cathedral

Zum Mittagessen gab es mal wieder Italienisch. In London ist unserer Meinung nach sowieso jedes zweite Restaurant ein Italiener. Am Anfang der Woche dachten wir schon, das Flugzeug wäre auf dem Weg nach London falsch abgebogen 😉

Anschließend sind wir mit der U-Bahn zur Saint Paul‘s Cathedral. Das ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude, welches man auch nur sehr schwer im Ganzen aufs Foto bekommt. Die ein Hälfte war eingehüllt in ein Baugerüst, die andere aber frei.
Wir liefen dann noch zur Millennium Bridge und hatten von dort noch einen schönen Blick auf die Kuppel der Saint Paul‘s Cathedral.

Abschied

Nun war es aber auch schon Zeit unseren Koffer aus dem Hotel zu holen und uns auf dem Weg zum Flughafen zu machen. Hier mussten wir noch schnell Sachen von unserem Koffer in die Rucksäcke verteilen, weil er sonst zu schwer geworden wäre. Und dann hieß auch schon Abschied nehmen von unserem tollen Urlaub. Hier war es wirklich sehr schön und ich glaube hier fahren wir auch nochmal hin, das haben wir schon beschlossen.

Als wir wieder in Berlin gelandet waren, hat der gÖTTERGATTE uns abgeholt und wir fuhren noch etwa 1 ½ Stunden von Berlin zurück nach Leipzig. Wir, also A. und ich, haben im Auto natürlich geschlafen.

Zu Hause wartete noch eine Überraschung auf uns: ein  leckerer selbstgebackener Kuchen mit zwei Rosen und Geburtstagskerzen vom gÖTTERGATTEN. Das war ja so süß von ihm. Ich durfte auch gleich die Geschenke von meinem Schatz aufmachen.

A. musste leider noch bis zum nächsten Tag warten, denn wir sind erst einen Tag später, nachdem wir ausgeschlafen hatten mit ihr nach München gefahren, wo sie ihren Freund wieder in die Arme schließen konnte.

Im Großen und Ganzen haben wir ein paar sehr ereignisreiche Tage erlebt. Nach London wird es uns definitiv noch einmal ziehen!

[Reise] London – Second Birthday in London

Dieser Tag fing schon mit Regen an und es hörte den ganzen Tag nicht auf. Da kann man schon leicht depressiv werden. Aber nicht wir. Denn heute hat die A. Geburtstag, da wollen wir uns von ein bisschen Regen nicht runterziehen lassen. Außerdem hatten wir ja sowieso vor Madame Tussauds zu besuchen. Da ist man ja bekanntlich im Inneren eines Gebäudes.

Madame Tussauds

Dort war es natürlich auch sehr, sehr voll, denn wir waren natürlich nicht die Einzigen, die an so einem Tag die Idee hatten dahin zu gehen. Es waren auch erstaunlich viele Deutsche unterwegs.
Ich will jetzt natürlich nicht die ganzen gefühlten 1000 Fotos hier veröffentlichen, deshalb nur unsere absoluten Lieblinge:

Buskatastrophe

Anschließend mussten wir erst mal was essen. Mir war schon irgendwie schlecht und ich war schon ein bisschen unausstehlich. Ich glaub ich ging der A. ganz schön auf den Zeiger mit meinem Rumgeningel. Aber nachdem was zu Essen in meinem Magen war ging es mir wieder besser. Wo wir doch jetzt zum Thema Bus kommen. Unser nächstes Ziel war nämlich Harrods. Wir sind mit der U-Bahn bis zum Marple Arch gefahren und dann wollten wir mit dem Bus weiter zu Harrods… Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Katastrophe war. Wir hätten weiter mit der U-Bahn fahren sollen, aber da hätten wir glaub ich nochmal umsteigen müssen oder so, keine Ahnung, aus irgendeinem Grund sind wir der Meinung gewesen mit dem Bus wäre besser. Erst standen wir an der Haltestelle und warteten und warteten und warteten…

Vier Buslinien fuhren und drei davon fuhren permanent unsere Haltestelle an, teilweise drei Mal, bis schließlich mal unsere Linie kam. Laut Plan an der Haltestelle, sah es so aus als müssten wir nur zwei Haltestellen fahren. Die kamen dann auch schon ganz schnell und da sind wir wieder ausgestiegen, nur um dann festzustellen, dass an dem Haltestellenplan anscheinend nur die größeren Haltestellen aufgelistet sind. So waren wir noch mindestens fünf Haltestellen entfernt. Also hieß es wieder warten und warten und warten…

Diesmal hat es aber nicht so lange gedauert, bis unser Bus kam und diesmal wussten wir auch wo wir aussteigen mussten. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir zwei uns einfach nur blond angestellt haben oder ob es wirklich so blöde ausgeschildert ist. Ich glaube aber wir wollen es gar nicht so genau wissen, also lieber keine Kommentare dazu 😉 Dennoch konnten wir mal sagen, wir sind mit den berühmten roten Londoner Bussen mitgefahren!

Harrods

Aber zurück zu unserem eigentlichen Ziel, Harrods. Das Kaufhaus ist riesig und so unübersichtlich, sodass man eine Karte benötigt, die es tatsächlich auch an jedem Eingang gibt. Aber selbst mit Karte sind wir total durcheinander gewesen und haben uns gar nicht zu Recht gefunden, aber das hat vielleicht wieder was mit „blond“ zu tun. 😉

Im Großen und Ganzen ist es aber schon faszinierend, vor allem die untere Etage mit den ganzen Gourmetlebensmitteln und der ganzen Dekoration. Natürlich ist alles auch sehr, sehr teuer. Aber wie gesagt, wir sehen uns bei Harrods wieder, wenn ich im Lotto gewonnen habe 😉

Hot Pot in Chinatown

Der Tag neigte sich mittlerweile langsam dem Ende entgegen, obwohl, eigentlich war es ja wegen dem Wetter den ganzen Tag schon dunkel. Jetzt gingen wir A.s Geburtagswunsch nach und wollten in Chinatown lecker essen. Sie hatte einen bestimmten Wunsch, den man auch nur in ganz wenigen chinesischen Restaurants bekommt: Hot Pot. Endlich haben wir ein kleines gemütliches Restaurant gefunden, welches das anbietet, aber leider sehr voll war. Zum Glück konnten wir uns einen Tisch reservieren und eine Stunde später kamen wir wieder.

Ich hatte natürlich schon wieder Hunger, war schon wieder leicht genervt und wollte A. dazu überreden was anderes zu essen. Außerdem hatte ich ein paar Zweifel, weil ich nicht recht wusste, was es zu essen geben würde und bei chinesisch ist das ja immer so eine Sache. Es ist ja nicht solches Essen wie beim Chinesen bei uns an der Ecke. Die Einwohner von Chinatown leben ja irgendwie ihr eigenes Leben, also essen sie auch original chinesisches „Zeug“, wenn ihr versteht was ich meine. Aber A., die selbst ein Jahr in China verbrachte, hat mir versichert, dass es mir schmecken wird. Und das hat es auch, es war so super lecker. Es ist ein bisschen wie Fondue, nur hat man kein Öl im Topf, sondern sowas wie Brühe. Unser Topf war geteilt, sodass ich die etwas mildere Brühe hatte und A. die scharfe (ich bin nicht so der scharfe Typ 😉 ). Und dazu konnte man sich verschiedene Sachen bestellen, die man dann in der Brühe garen lässt. Zum Beispiel Gemüse jeglicher Art, hauchdünne Fleischscheiben, Pilze, Fisch, Kartoffelstücke, Nudeln, etc. Also etwas für einen gemütlichen Abend, was auch ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt. Würde ich jederzeit wieder essen, aber hier in Deutschland gibt’s das leider so nicht. Aber man könnte es ja mal zu Hause machen. Mal schauen, ob sich das realisieren lässt.

Nach so einem aufregenden Tag sind wir im Hotel völlig erschöpft ins Bett gefallen.