…where no man has gone before!
Nun ja, so ganz korrekt ist das nicht, da unser heutiges Ausflugsziel doch schon Abertausenden von Menschen besucht wurde. Doch von Anfang…
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Nun ja, so ganz korrekt ist das nicht, da unser heutiges Ausflugsziel doch schon Abertausenden von Menschen besucht wurde. Doch von Anfang…
WeiterlesenDie vergangene Nacht war unsere letzte an der Westküste Floridas. Nach einem typischen Motelfrühstück checkten wir aus unserer Unterkunft aus und begaben uns Richtung Osten.
WeiterlesenHeute kamen wir rechtzeitig zum Frühstück und konnten uns für den Tag stärken. Wir planten wieder einige Strände zu besuchen. Jedoch nicht zum beachen und baden, denn wir sind nicht wirklich die Typen für stundenlanges sonnen und nur so rum liegen. Wir wollten uns die Strände anschauen und spazieren gehen. Es soll ja in diesem Bereich unter anderem der schönste Strand der USA dabei sein. Wir waren gespannt. Das Wetter war dieses Mal mit 25°C etwas frischer als die Tage zuvor. 25°C – frisch? Werdet Ihr Euch jetzt fragen. Nunja, für den Göttergatten natürlich genau die richtigen Temperaturen. Für mich an sich auch, aber es ging auch sehr starker Wind, da wurde es das eine oder andere Mal doch etwas kühler und ich musste mir mein Jäckchen über ziehen.
WeiterlesenEndlich eine Abkühlung! In der Nacht zuvor ging ein kräftiges Gewitter über der Umgebung von Clearwater runter. Das hatte zur Folge, dass es heute Morgen ein wenig kühler war. Trotzdem schliefen wir in Ruhe aus. Das hatte allerdings zur Folge, dass wir an ein stark geplündertes Frühstücksbuffet kamen, von dem wir nur noch die Reste zusammenklauben konnten, da bereits damit begonnen wurde die Reste zusammenzupacken. Dieses spärliche Frühstück sättigte nicht so wirklich, aber wenigstens mussten wir nicht mit leerem Magen starten.
WeiterlesenDen heutigen Tag begannen wir mit einem deftigen Frühstück in Mel‘s Diner. Danach setzten wir uns ins Auto und fuhren in Richtung Norden. Das Ziel sollte der Myakka River State Park sein. State Parks sind ja die kleinen Geschwister der National Parks. Man sollte sich bei jedem USA-Besuch die Zeit nehmen und wenigsten ein paar zu besuchen. Meistens sind sie ja kleiner, aber trotzdem wunderschön.
WeiterlesenWir standen früh auf, denn wir hatten heute viel vor. Wir wollten einige Inseln erkunden und freuten uns schon auf tolle Strände. Heute hatten wir auch vor eine Delfintour mitzumachen. Es war mit eines der besten Erlebnisse in diesem Urlaub.
WeiterlesenNeue Stadt – Neuer Morgen. Heute wird es blumig und typisch amerikanisch. In ein amerikanisches Diner wollten wir wenigsten einmal auf jedenfall. Da habe ich mich schnell schlau gemacht und eines in Naples gefunden. Es war ein perfekter Tag.
WeiterlesenZeit zum Kofferpacken. OK, wir haben nicht wirklich ausgepackt, aber wir haben zwischen Miami und Key West alles gesehen, was wir sehen wollten. Ein letztes Frühstück in der Travelodge und dann war es Zeit sich vorerst von der Ostküste zu verabschieden. Naja, erstmal ging es nur bis zur nächsten Post, denn wir mussten noch ein paar Postkarten loswerden und neue Briefmarken holen. Dann ging es aber wirklich weiter.
WeiterlesenHeute beginnt also unser erster vollständiger Tag in Florida. Wir können unser Abenteuer jetzt also offiziell starten. Ein spannender Tag liegt vor uns. Natur und Stadt waren an diesem Tag Schwerpunkt und es war so toll, endlich mal wieder american life zu erleben. Der Bericht von ersten Tag kann also losgehen.
WeiterlesenAn unserem letzten Fortbildungstag haben wir Kultur Östarp. eine Art Freilichtmuseum, besucht. Hier haben die Besucher die Möglichkeit zu erleben wie es sich Anfang des 19 Jahunderts auf einem Bauernhof gelebt hat. Eine nette Frau, in typischer Kleidung für die damalige Zeit, hat uns herumgeführt und Gebäude, Tiere und Gärten für die Landwirtschaft gezeigt. Kinder können hier auch verschiedene Spielsachen aus der früheren Zeit ausprobieren. Das Gelände ist sehr groß und lädt zum gemütlichen Spaziergang ein. Im Eingangsbereich gibt es auch einen Gastronomiebereich, natürlich, bis auf die heutigen grünen EXIT-Schilder, alles im Stile des 19.Jhd.
Am Nachmittag wurde uns in der Hochschule Malmö die Erzieherausbildung vorgestellt, die in Schweden, anders als in Deutschland, ein Studium ist.
Im Anschluss daran hatten wir noch etwas Zeit um durch die Stadt zu laufen, bevor wir uns am Abend alle gemeinsam zu unserem Abschlussabend trafen.
In Schweden ist es üblich, das man sich Freitag nach der Arbeit mit Kollegen in einer Bar trifft, wo dann ein kleines Buffet verschiedene Snacks bietet. Hier kann man gemeinsam die Arbeitswoche beenden und ins Wochenende starten. Zu Abend essen die Schweden jedoch zu Hause bei ihren Familien.
Und genau das haben wir gemacht. Wir trafen uns zum Abschluss in einer Lokalität und konnten hier unsere besondere Woche ausklingen lassen. Wir mussten uns an diesen Abend schon von unserer Dolmetscherin und von den zwei Schwedischen Organisatoren verabschieden, denn am nächsten Tag sollte es schon sehr zeitig wieder Richtung Heimat gehen.
Am vierten Tag unserer Fortbildungsreise besuchten wir ein schwedisches Gymnasium in Landskrona und erhielten dort einen Einblick in die Ausbildung zum Kinderpfleger. Zu Mittag waren wir in einer Art betreuten Wohnens, wo uns schwedische Erbsensuppe serviert wurde. Sehr lecker, das Rezept haben wir gleich dazu bekommen, jedoch auf Schwedisch. Da muss wohl Google translate ran und ein bisschen helfen. Das Mittagsmahl wurde jedoch jäh unterbrochen, als auf einmal der Alarm losging und alle sofort das Gebäude verlassen mussten. Ein paar ältere Bewohner haben wir dabei unterstützt. Die Feuerwehr rückte auch sofort an. Wahrscheinlich war es ein Kabelbrand, sie waren erstmal damit beschäftigt den Brandherd zu finden. Wir durften jedenfalls nicht so schnell wieder in das Gebäude und mussten für unseren nächsten Vortrag einen anderen Ort wählen. Dieser war auch schnell organisiert und wir konnten einen Fachvortrag über das Arbeiten mit integrativen Kindern lauschen.
Am Abend haben die schwedischen Partner einen schwedischen Abend organisiert. Wir erfuhren allerlei über die landestypischen Traditionen und konnten uns durch schwedische Köstlichkeiten durchfuttern. Allerdings war das erste was auf dem Teller kam Krebs. Die konnten noch so genau erklären wie man den genau isst, das machte es nicht leckerer. Schalen-/Krustentiere sind einfach nichts für mich. Aber wir haben gemeinsam einen lustigen Abend verbringen können und auf dem Buffet waren auch noch andere Sachen, somit wurde auch ich satt.