Jahresrückblick 2016

Hallo ihr Lieben,

Das Jahr 2017 zählt schon wieder drei Tage, also muss so langsam mal ein Jahresrückblick 2016 her. Letztes Jahr dachte ich schon, das 2015 schnell vorüber ging, aber 2016 übertraf ja alles. Dreimal blinzeln und schon war Silvester und wir begrüßten schon wieder das Jahr 2017. Viel ist passiert im letzten Jahr und leider nicht alles war schön. Aber da möchte ich gar nicht so ins Detail gehen. Es gibt Dinge, die muss nicht jeder wissen. 🙂 Trotzdem kommt hier natürlich der jährliche Rückblick mit den üblichen Fragen. Dann kann es ja los gehen.

Viel Spaß dabei!

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

Eine 7

2. Zugenommen oder abgenommen?

Zugenommen, denke ich. Trau mich gar nicht auf die Waage. 😉

3. Haare länger oder kürzer?

Länger

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Kurzsichtiger, liegt wohl am stress.

5. Mehr Kohle oder weniger?

Nichts geändert

6. Besseren Job oder schlechteren?

immernoch der gleiche, aber anstrengender

7. Mehr ausgegeben oder weniger?

Puh, ich glaube in einigen Monaten mehr.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?

Nüscht

9. Mehr bewegt oder weniger?

Ähm … *pfeif*

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?

Eine

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Ebendiese

12. Der hirnrissigste Plan?

Ich hatte keine Zeit für Pläne.

13. Die gefährlichste Unternehmung?

Die Serie „Supernatural“ schauen und dann am nächsten Tag im  Frühdienst mutterseelenallein durch den Kindergarten streifen.

14. Neue Anschaffungen?

Ein Schminktisch

15. Die teuerste Anschaffung?

AIDA-Urlaub

16. Buch des Jahres?

Bücher von Christina Lauren

17. Film des Jahres?

Der geilste Tag

18. Musik des Jahres?

Rock’n’bone man

19. Urlaub? 

AIDA Kreuzfahrt Kanaren und Madeira

10

Wien

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20. Die meiste Zeit verbracht mit?

Mit meinem Göttergatten und Freunden.

21. Die schönste Zeit verbracht mit?

meinem Göttergatten und meinen Freunden.

22.  Im Jahr 2016 zum ersten Mal getan?

Supernatural geguckt

Auf Kreuzfahrt gewesen

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Auf Fortbildung in Schweden

23. Dieses Jahr nach langer Zeit wieder getan?

Serienmarathon

Schweden besucht

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24. Auf diese Dinge hätte ich gut verzichten können?

Auf unehrliche und falsche Menschen

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Wir müssen mal wieder nach Amerika … Schwups Flug gebucht

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Meinem Göttergatten einen Kalender der Fotos enthält auf dem er zu sehen ist, wie er fotografiert und das dazupassende Foto

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Stompkarten *Freude*

28. Stadt des Jahres?

Wien

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Malmö

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29. Dein Wort des Jahres?

Sinieren

30. Dein Unwort des Jahres?

Alter

31. Dein Liebglingsblog des Jahres?

360hcopa, Oliver2Punkt0, GanzmeinDing, Frau Lohse, kleinekleinigkeiten

32. 2016 war mit einem Wort

Rasant

Disney in Concert

Ich melde mich mal wieder. Es war die letzte Zeit viel los, da war gar keine Zeit zu schreiben. Auch genäht habe ich nur ganz wenig. Aber jetzt will ich Euch nur kurz berichten, dass ich letztes Wochenende in Nürnberg mit zwei Freundinnen „Disney in concert“besucht habe. Das war so schön. Ein Orchester spielte bekannte Disneymelodien und fünf Sänger und Sängerinnen sangen die wunderschönsten Disneylieder. Im Hintergrund liefen auf einer großen Leinwand Ausschnitte der Disneyfilme. Es war einfach toll. Sogar mein liebster Disneyfilm „Mary Poppins“ war dabei. Ich war begeistert und hatte gleich Lust mal wieder ein paar Filme zu schauen. 💖

[Nähecke] Frau Fannie

Genäht habe ich diesmal das Kleid Frau Fannie von Fritzi Schnittreif. Ich wählte eine Nummer größer, weil der gewählte Stoff nur leicht dehnbar war. Leider ist es am Ende doch etwas zu groß geworden. Bei der ersten Anprobe sah es aus wie ein Kartoffelsack. Mit den anschließend angenähten Halssaum sitzt es dann aber doch etwas besser, aber so richtig auch noch nicht. Ach ich weiß auch nicht. An den Ärmeln ist das Kleid wiederum fast zu kurz Beim vielen Beugen der Arme zieht es den Stoff nach oben, sodass es immer kürzer wird. Das liegt aber wahrscheinlich eher am Stoff. Trotzdem würde ich die nächste Frau Fannie zwar eine Nummer größer nähen, die Ärmel jedoch länger machen. Der Stoff ist recht fest und steif, dadurch ist das Kleid eher schwer und sitzt nicht ganz so schön. Die Farbe dagegen gefällt mir sehr gut und macht die herbstliche, triste Zeit etwas bunter. Auf Arbeit hatte ich das Kleid schon an, meiner Kollegin gefällt es richtig gut. Na da bin ich ja beruhigt. 🙂

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Mädchenkram

Endlich, endlich hab ich einen Schminktisch. Ich wollte schon immer mal einen haben. Er ist so toll, ich liebe ihn. Nach vielen hin und her hat mein Göttergatte ihn mir gekauft, jedoch betont „Aber aufbauen musst du ihn alleine.“ Das habe ich natürlich auch gemacht. Ich habe es sogar richtig gut hinbekommen, mein Göttergatte hat lediglich alle Schrauben fester gedreht. Ich will ja nicht, das der gute Tisch oder Hocker zusammenbrechen, nur weil ich nicht genug Kraft hatte. 🙂

Als alles aufgebaut war habe ich meinen Tisch noch mit Mädchenkram bestückt und drumherum noch dekoriert. Und fertig ist sie, meine persönliche kleine Mädchenecke. 🙂

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[Reise] Schweden Tag 6 – Leben wie früher

An unserem letzten Fortbildungstag haben wir Kultur Östarp. eine Art Freilichtmuseum, besucht. Hier haben die Besucher die Möglichkeit zu erleben wie es sich Anfang des 19 Jahunderts auf einem Bauernhof gelebt hat. Eine nette Frau, in typischer Kleidung für die damalige Zeit, hat uns herumgeführt und Gebäude, Tiere und Gärten für die Landwirtschaft gezeigt. Kinder können hier auch verschiedene Spielsachen aus der früheren Zeit ausprobieren. Das Gelände ist sehr groß und lädt zum gemütlichen Spaziergang ein. Im Eingangsbereich gibt es auch einen Gastronomiebereich, natürlich, bis auf die heutigen grünen EXIT-Schilder, alles im Stile des 19.Jhd.

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Am Nachmittag wurde uns in der Hochschule Malmö die Erzieherausbildung vorgestellt, die in Schweden, anders als in Deutschland, ein Studium ist.

Im Anschluss daran hatten wir noch etwas Zeit um durch die Stadt zu laufen, bevor wir uns am Abend alle gemeinsam zu unserem Abschlussabend trafen.

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In Schweden ist es üblich, das man sich Freitag nach der Arbeit mit Kollegen in einer Bar trifft, wo dann ein kleines Buffet verschiedene Snacks bietet. Hier kann man gemeinsam die Arbeitswoche beenden und ins Wochenende starten. Zu Abend essen die Schweden jedoch zu Hause bei ihren Familien.

Und genau das haben wir gemacht. Wir trafen uns zum Abschluss in einer Lokalität und konnten hier unsere besondere Woche ausklingen lassen. Wir mussten uns an diesen Abend schon von unserer Dolmetscherin und von den zwei Schwedischen Organisatoren verabschieden, denn am nächsten Tag sollte es schon sehr zeitig wieder Richtung Heimat gehen.

[Reise] Schweden Tag 5

Am heutigen Tag wurde uns einiges an Wissen über das schwedische Schulsystem, die frühkindliche Bildung und unternehmerisches Handeln im Kindergarten in Fachvorträgen vermittelt. Aber von vorne.

Begonnen hat der Tag für mich nicht so toll. Ich habe die ganz Nacht nicht geschlafen, denn ich hatte mit üblen Rücken- und Beinschmerzen zu kämpfen. Als es dann so langsam hell wurde, bin ich aufgestanden und habe mich fertig gemacht. Was aber nun mit der Zeit anfangen bis wir uns zum Frühstück treffen wollten? Nachdem ich die Temperatur im Handy gecheckt habe und für akzeptabel hielt, machte ich mich auf den Weg zur Außenterrasse des Hotels. Die Türen nach draußen waren auch schon geöffnet, so dass ich zu einer gemütlichen Sitzgelegenheit geschlürft bin. Ja, es hat alles eine Weile gedauert, aber mit tat alles so weh. Es war kaum auszuhalten. Ich nahm meinen Reader zur Hand und las ein bisschen. Draussen war es wirklich sehr angenehm, auf alle Fälle angenehmer als in den stickigen Hotelzimmer,wo man nicht mal ein Fenster öffnen konnte.

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Eine Stunde später saßen wir beim Frühstück und eine Kollegin bot mir eine Ibuprofen Schmerztablette an, die ich dankend angenommen habe. Bevor wir uns nun den Fachvorträgen widmeten fuhr uns der Busfahrer noch an einen Aussichtspunkt wo wir bei bestem Wetter einen tollen Blick auf die Öresundbrücke hatten. Einfach traumhaft.

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Die anschließenden Vorträge waren allesamt sehr interessant. Wir verglichen die frühkindliche Bildung mit unserer und sind dadurch in einen guten Austausch gekommen, was auch für die schwedischen Partner als sehr positiv empfunden wurde. Die Vorträge gingen bis in den späten Nachmittag hinein, sodass an diesem Tag nicht viel Zeit war für weitere Ausflüge war. Wir fuhren zurück zum Hotel und gingen noch ein bisschen in das angrenzende Einkaufszentrum bummeln. Ich kaufte hier für meine Kinder in der Kita ein Pippi Langstrumpfbuch auf Schwedisch. Meine Kinder lieben es. 🙂

Den Abend beendeten wir in der Hotelbar. Wir ließen eine Menge Geld dort ohne wirklich viel davon gehabt zu haben, aber so ist das glaub ich in den Hotelbars. 🙂

 

 

[Nähecke] Kapuzenpullover für die Männer

Nachdem ich so begeistert war von dem Kapuzenpullover „Lynn“ von Pattydoo, den ich vor langer Zeit genäht habe, habe ich meinem Göttergatten die Mönnervariante, den Kapuzenpullover „Tony“ gezeigt. Er wollte sofort auch so einen haben. Aber wie das eben so ist, es gab immer anderes zu nähen, dann war Sommer, da brauchte er ihn ja sowieso nicht und so verging die Zeit. Jetzt hab ich mich aber doch mal daran gemacht den Pullover zu nähen. Und siehe da, aus dem schönen weichen grauen Stoff, der übrigens schon seit dem Vorhaben es zu nähen rumliegt, ist dieser schöne Hoodie entstanden. Er passt super, ist vielleicht ein bisschen zu groß, aber es ist ja ok, wenn er etwas größer ist, so kann er im Zwiebellook noch mehr drunter ziehen. Einzig die Kapuze kann er sich bis zur Nase ziehen und hat sich etwas kaputtgelacht. Der Stoff der Innenkapuze ist etwas dünner, deshalb sitzt die Kapuze nicht so steif, sondern hängt eher. Wie auch immer, ihm gefällt der Pulli trotzdem. Nur mit dem fotografieren hatte er es nicht so, das hat ihn tüchtig genervt.

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Und mein Papa war so was von begeistert von dem Hoodie, dass er sich auch einen gewünscht hat. Für ihn musste ich ein paar Nummern größer nähen. Er sitzt perfekt und der Papa hat sich so gefreut, dass er den Hoodie schon nach einer Woche bekommen hat.

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[Reise] Schweden Tag 4 – Schwedischer Abend

Am vierten Tag unserer Fortbildungsreise besuchten wir ein schwedisches Gymnasium in Landskrona und erhielten dort einen Einblick in die Ausbildung zum Kinderpfleger. Zu Mittag waren wir in einer Art betreuten Wohnens, wo uns schwedische Erbsensuppe serviert wurde. Sehr lecker, das Rezept haben wir gleich dazu bekommen, jedoch auf Schwedisch. Da muss wohl Google translate ran und ein bisschen helfen. Das Mittagsmahl wurde jedoch jäh unterbrochen, als auf einmal der Alarm losging und alle sofort das Gebäude verlassen mussten. Ein paar ältere Bewohner haben wir dabei unterstützt. Die Feuerwehr rückte auch sofort an. Wahrscheinlich war es ein Kabelbrand, sie waren erstmal damit beschäftigt den Brandherd zu finden. Wir durften jedenfalls nicht so schnell wieder in das Gebäude und mussten für unseren nächsten Vortrag einen anderen Ort wählen. Dieser war auch schnell organisiert und wir konnten einen Fachvortrag über das Arbeiten mit integrativen Kindern lauschen.

Am Abend haben die schwedischen Partner einen schwedischen Abend organisiert. Wir erfuhren allerlei über die landestypischen Traditionen und konnten uns durch schwedische Köstlichkeiten durchfuttern. Allerdings war das erste was auf dem Teller kam Krebs. Die konnten noch so genau erklären wie man den genau isst, das machte es nicht leckerer. Schalen-/Krustentiere sind einfach nichts für mich. Aber wir haben gemeinsam einen lustigen Abend verbringen können und auf dem Buffet waren auch noch andere Sachen, somit wurde auch ich satt.

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[Reise] Schweden Tag 3 – The Sun goes down

Heute haben wir uns eine Kindertageseinrichtung nach Reggiopädagigik in Staffanstorp und eine Multikulturelle Kindertageseinrichtung in Malmö angeschaut. Das war schon interessant und ich stelle fest wir arbeiten in unserer Kita ähnlich. Jedoch haben die Erzieher in Schweden ein bisschen bessere Bedingungen. Das mag unter anderem daran liegen, dass die Betreuung in Kindertageseinrichtungen in Schweden schon zum Schulsystem zählt.

Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung und ein paar von unserer Truppe wollten eigentlich über die Öresundbrücke nach Kopenhagen. Unsere liebe Dolmetscherin wollte uns zur Metro begleiten und erklären wie wir an Fahrkarten kommen und wie wir hinkommen. Leider wollte wohl eine Dame auf den Gleisen Nahe der Brücke Suizid begehen und es fuhren an diesem Nachmittag keine Züge mehr. Somit haben wir unseren Plan geändert und sind zum Hafen Malmös gefahren. Unsere Dolmetscherin begleitete uns im Bus und ist dann aber weiter nach Hause gefahren. Wir machten uns derweil auf den Weg zum Hafen und genossen hier ein paar schöne Stunden. Vorbei kamen wir an dem berühmten Hochhaus Turning Torso, den wir dieses Mal dank perfektem Wetter super gesehen haben.

Gegen 20:00 konnten wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang bewundern. Ich denke wir haben mit unserer Tour zum Hafen im Endeffekt alles richtig gemacht.

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[Reise] Schweden Tag 2 – Stadtrundgang Malmö

Nachdem wir heute erst fleißig Fachvorträgen gelauscht haben und gemeinsam ins Gespräch gekommen sind, war am Nachmittag ein Stadtrundgang geplant.
Dieser fand etwas anders als gewöhnlich statt. Uns führten 16jährige Mädels, die an einem schwedischen Gymnasium Richtung Hotel und Tourismus unterrichtet werden, durch Malmö. Die Führung war quasi ihre praktische Übung. Begleitet wurden sie von einer Lehrerin, die immer mal hilfreiche Tips gab. Jedes Mädchen war für einen Bereich verantwortlich. Sie haben über „ihre“ Sehenswürdigkeiten recherchiert und dann darüber berichtet. Ich finde die Methode als Übung sehr gut und es hat Spaß gemacht. Unterstützend zur Seite stand uns übrigens die ganze Woche eine sehr sympathische Dolmetscherin. Sie war sehr engagiert und hat uns die ganze Woche mit Anekdoten aus ihrem schwedischen Alltag bereichert.

Bei unserem Rundgang sahen wir u.a. Stortorget, einem Platz in der Altstadt; dem historischen Marktplatz Lilla Torg mit dem Torgbrunnen; Kungsparken; Turning Turso (auch wenn man den bei der schlechten Sicht nicht wirklich sehen konnte) und Malmö Live, ein Event Center mit Konzertsaal und Hotel.

Den Tag ließen wir in der Skybar in unserem Hotel mit herrlichen Blick über Malmö ausklingen.

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[Reise] Schweden Tag 1 – Warnemünde und Ankunft in Malmö

Ich war schon wieder eine Woche unterwegs. Diesmal nahm ich an einer internationalen Fortbildung „Das System Frühkindliche Bildung in Schweden“ teil. Neben Vorträgen und örtlichen Kitabesuchen hatten wir natürlich auch freie Zeit. Diese nutzten wir um uns die Umgebung anzuschauen und ein bisschen schwedische Kurltur zu erleben.

Früh morgens um vier ist unser Bus gestartet und gegen 14 Uhr sollte unsere Fähre nach Trelleborg ablegen. Wir waren natürlich schon recht zeitig in Rostock angekommen, sodass wir noch etwa eineinhalb Stündchen in Warnemünde zur freien Verfügung hatten. Wir machten uns gleich auf an den Strand – denn wir wollten bei dem super Wetter die Ostsee an den nackten Füßen spüren. Nach einem Fischbrötchen an der Promenade fuhren wir mit dem Bus zum Rostocker Hafen und legten pünktlich ab. Am Hafen lag die AIDA Diva und ich habe mich wehmütig an unsere AIDA Tour im Februar erinnert.

Nach sechs Stunden sind wir in Trelleborg angekommen. Mit dem Bus fuhren wir noch etwa eine halbe Stunde zu unseren Hotel nach Malmö in den Stadtteil Hyllie. Wir bezogen unsere Hotelzimmer und ich fiel relativ schnell in einen tiefen Schlaf, der Tag war doch ziemlich anstrengend. Ich blicke aus meinen Hotelzimmer übrigens auf das Hyllie Vattentorn, einen Wasserturm in dem es früher mal ein Restaurant gab. Eigentlich ist es aber ein UFO und hebt wahrscheinlich nächste Woche ab. 😀

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[Nähecke] Sommerkleid III

Guten Morgen!

Vor zwei Wochen habe ich wieder ein wundervolles Kleid genäht. Ich liebe es wirklich. Es sitz wunderbar locker, passend zum Sommer. Ich habe wieder mehrere Schnitte von das Milchmonster kombiniert und das Nähen hat ohne Schwierigkeiten geklappt. Wir machten an jenem Tag sogleich eine Ausflug mit dem Fahrrad zum Auensee um dort schöne Fotos für den Blog zu machen.

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Der Stoff ist ein leichter, sommerlicher Jersey mit einem bunt gemischten Blau-Weiß-Gelben Muster. Die Form ist eine Art Babydollkleid, also unter der Brust geteilt, der Stoff wird dann nach unten hin weiter. In den unteren Teil habe ich Falten eingenäht. Hals und Arme sind mit Bündchen versehen, der Rocksaum einmal umgeklappt. Kombiniert mit einer hellen Leggins sieht es richtig toll aus.

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Schönen Tag Euch allen!

♥lichst Eure

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