Nur ein kleiner Blogpost am Abend: Ich habe ein kleines Beutelchen für meine Lockenstab genäht. Ich benutze ihn nur sehr selten, da musste einfach mal eine Schutzhülle her, damit er nicht ständig einstaubt.
Der Stoff ist von Ikea und liegt schon eine Weile in meinem Stoffschrank. Hübsch anzusehen ist er auf alle Fälle, nur wusste ich nicht so recht was ich daraus machen sollte. Dafür aber ist er gut geeignet.
Etwas anderes aus diesem Stoff ist auch schon in Arbeit, da fehlen mir aber noch ein paar wichtige Utensilien. Deshalb geht es morgen mal in die Stadt zum Shopping. Ich werde dann vom Ergebnis berichten. 🙂
Mir war mal wieder danach eine Tasche zu nähen. Ich entschied mich dieses Mal für eine etwas kleinere Tasche, die ich aus Stoffresten vernäht habe. Ich muss sagen, umso kleiner die Tasche desto größer ist das gefriemel. Ich weiß wieder warum ich so ungern Taschen nähe … zu viele Schnittteile die genaustens zugeschnitten werden müssen, sonst hat man mittendrin schon seine Schwierigkeiten und es passt nicht. Hier ging es gerade so, ich habe noch die Kurve gekriegt. Obwohl trotzdem das eine oder andere Fältchen entstanden ist. Aber nur im Futterstoff. Da sieht es ja keiner. Ansonsten ist sie sehr hübsch geworden, wie ich finde. Da hat sich die Arbeit ja doch gelohnt.
Der neuste Trend sind ja Schlübber nähen. Oh mann, ob ich das je machen werde steht noch in den Sternen. Denn mal ehrlich, so eine Schlübbi ist ja schnell gekauft und sehen tut sie ja sowieso (fast) keiner. Warum also etwas nähen was sowieso keiner bewundern kann? Andererseits ist sie auch schnell genäht, das Schnittmuster total simpel und es ist eine gute Stoffresteverwertung, denn so ne unterbuxe brauch ja nun nicht wirklich viel Stoff. Jetzt wisst ihr Bescheid was gerade so in meinem Kopf rum schwirrt. 😁
Ps: Muss ich jemandem Schlübber, Schlübbi oder Unterbuxe übersetzen? 😉
Den fliederfarbenen Streifestoff (oder seht ihr etwa weiß und gold? – Sorry das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen! Wer nicht weiß wovon ich rede der schaut hier) hatte ich vor längerer Zeit im Angebot gekauft, wo weiß ich gar nicht mehr. Seht Ihr, so lange ist das her. 🙂 Ich hatte aber gleich zwei Meter davon da und er lag so lange rum, weil ich nicht einfach ein normales Shirt nähen wollte, nein, ich wollte was besonderes. Da kam mir der Schnitt natürlich genau richtig.
Also habe ich gleich losgelegt und das Schnittmuster, als es dann nach Besorgung neuer Druckerpatrone endlich ausgesdruckt war, zusammengeklebt. Bei 41 Seiten war das eine Heidenarbeit, aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ich hab das Longshirt gestern vor einer Feierlichkeit genäht und bin rechtzeitig fertig geworden, um es auch gleich zu präsentieren. Mein Cousinchen und meine Tante haben sich schon angemeldet, sie wollen auch so eines genäht bekommen. Da hab ich ja alles richtig gemacht. 😉
Ich muss sagen, ich hatte ein bisschen Bammel vor den Raffungen an der Seite und der Schulter. Aber das war gar nicht schwer. Dagegen hatte ich – mal wieder – so meine Problemchen mit dem Halsausschnitt. Ich hab manches Mal Schwierigkeiten bei den Burda Style Anleitungen durchzublicken und sie zu verstehen. Ich muss nebenher immermal wieder die Fachbegriffe googeln, da bin ich noch nicht ganz so die Schneiderin. 😉 Aber es ist ja ein Lernprozess und ich will ja auch was lernen. Schließlich wäre es ja langweilig gleich alles zu können. Jedenfalls hab ich den Besatzstreifen am Halsausschnitt wahrscheinlich wieder nicht richtig gedehnt, weshalb der Ausschnitt sehr labbrig hängt. Da habe ich jetzt einfach das Vordere Stückchen nach innen geklappt. So gehts auch.
Ansonsten gefällt es mir sehr gut. Ich werde mir bestimmt noch so eines nähen, diesmal mit besserem Halsausschnitt. Denn nur Übung macht den Meister. Ich denke, das die Streifen sehr gut zu dem asymmetrischen Schnitt passen. Meine Streifen sind ein bisschen dicker als die bei dem Model auf der Burdastyleseite, aber es sieht trotzdem gut aus. Ich habe auf manchen Blogs das Shirt auch mit anderen Mustern gesehen, was mir auch sehr gut gefällt. (siehe z.B. hier)
Jetzt aber zu den Bildern:
Und seht ihr meine neues kleines Gadget? Ein Infrarot Fernauslöser für unsere Canon. Denn meine Göttergatte ist nicht immer da um mich zu fotografieren und ich hab keine Lust mit dem Selbstauslöser immer zu warten bis es auslöst und wenn die Bilder nichts werden, ist das ständig ein hin und her gelaufe. So kann ich jetzt vom Standort drauf los knipsen. Echt toll. Bin bis jetzt soweit zufrieden. Hab eine günstige Variante genommen, die seinen Dienst tut.
Wer meinen Blog fleißig folgt weiß das ich meiner Freundin zu Weihnachten ein Streifenshirt geschenkt habe.
Heute habe ich mir ebenfalls ein ähnliches genäht. Wir wollten einfach mal im Partnerlook in unseren Stammgriechen vorbeischauen. Der Streifenstoff reichte leider nicht mehr ganz, deshalb in der Mitte der schwarze Teil. Das peppt es ein bisschen auf.
Geplant war eigentlich ein Shirt aus einem anderen Streifenstoff, aber leider wollte die Farbe in unserem Drucker nicht mehr so wie ich wollte. Somit konnte das Schnittmuster nicht ausgedruckt werden. Das hat mich zum Sonntag ein bisschen zur Weißglut getrieben. Konnte ja schlecht mal eben in den Laden gehen und neue Patronen kaufen. Naja, das mache ich dann das nächste Mal.
Mal sehen was morgen unsere Lieblingskellner bei unserem Lieblingsgriechen dazu sagen. 😉
Das ist also mein Geburtstagskleid. Habe ein bisschen mit dem Martha Schnittmuster von Milchmonster experimentiert. Hier und da ein bisschen Spitze. Ich finde es sehr schön und es ist mir gut gelungen. Ich seh echt toll aus. 😉
Morgen nochmal arbeiten, dann ist endlich Wochenende. Wegen enormen krankenstand auf Arbeit war ich eigentlich fast rund um die Uhr in der Kiga. Da hab ich mir das Wochenende verdient. 🙂 Hab ja aber immernoch nach der Arbeit Zeit gefunden zu nähen, da kann es ja noch nicht so schlimm gewesen sein, oder? 😉
Heute bin ich endlich fertig geworden mit dem verrückten Kleid nach dem Toni Schnittmuster von Milchmonster. Noch unschlüssig ob ich es wohl jemals anziehen werde, da es mir nicht wirklich gefällt, hängt es jetzt erstmal in meinem Kleiderschrank. Der Rückenteil sollte eigentlich wie das Vorderteil werden, da habe ich mich aber verschnitten und ich hatte dann nicht mehr genügend Stoff. Wenn ich es so anhabe gefällt es mir aber von vorne noch weniger als von hinten. Naja, was soll es. Der Stoff war runtergesetzt und nähen macht trotzdem Spaß. 😀
Genäht habe ich am Samstag eine Frau Madita von heidinäht. Nachdem ich den Schnitt zum Glück schon vor einer Woche ausgedruckt, zugeschnitten und auf den Stoff übertragen habe, wollte ich am Samstag gleich loslegen. Leider hat es da gewisse Probleme gegeben, denn das ebook mit der Anleitung war von meinem PC verschwunden, einfach so. Und nochmal runterladen konnte ich es auch nicht. Das war schon ärgerlich. Ich hatte es mir nach dem runterladen schon mal grob durchgelesen, so habe ich es doch ganz gut hinbekommen. Es ging mir hauptsächlich um das Halsbündchen, da hätte ich nochmal nachlesen wollen. Nun steht es leider ein kleines bisschen ab. Aber sonst sieht das Fledermausshirt gut aus, denn ich finde auch den Stoff sehr schön, sowohl von den Farben und Muster, wie auch vom Material. Geschenkt habe ich es meiner Mutti. Wenn auch ihr die Ärmel ein bisschen lang waren hoffe ich, das es ihr gefällt.
Wirklich total ärgerlich, mein erster Versuch einer Kalenderbuchhülle war zu klein, der zweite Versuch zu groß, da rutscht alles raus. Was mach ich nur falsch? Mein Plan, weil diese doch wirklich schön geworden ist: Ich gehe mit der Hülle in ein Geschäft und kaufe einen Kalender der da rein passt!!! *mitdenFüßenaufstampf*. Ich lass mich doch nicht unterkriegen. Nähen ist toll, nur mit dem richtigen abmessen klappt es noch nicht immer.
Gestern habe ich mir eine dünne Jacke genäht. Ich wollte unbedingt das Shirt nach dem Martha-Schnittmuster von Milchmonster mit Reißverschluss nähen. Ja, denkt ihr, schon wieder eine Martha. Naja, man kann halt soviel aus dem Schnitt machen. Allerdings habe ich diesmal die Taschen ein bisschen verändert und wie gesagt, einen Reißverschluss vorne eingenäht. Dafür gab es ja keine Anleitung, also habe ich es nach bestem Wissen versucht alleine so zu nähen und es sieht doch ganz gut aus. Ok, detailliert sollte man es sich nicht anschauen, da sieht man noch den einen oder anderen Fehler. 😉 Das wird meine Yogajacke, die nehme ich am Dienstag mit zum Kurs. 🙂
ich hab mir nach den ganzen Weihnachtsgeschenken mal wieder was hübsches für mich genäht und zwar aus dem wunderschönen Streifenstoff eine Leggins nach dem Beinkleidschnittmuster von Milchmonster. So schön wie der Stoff ist, aber er ließ sich nicht so gut verarbeiten. Die Streifen sind nicht etwa draufgedruckt, sondern irgendwie geschwungen drangenäht. Schwierig zu erklären, aber dadurch ließ sich gerade das Bündchen an der Taille sehr schwer nähen. Aber ansonsten sieht man das ja nicht weiter. Sie sitzt nun sehr gut und sieht doch richtig gut aus. Und dann war das Beinkleid so einfach und schnell zu nähen das ich bestimmt noch mehr solcher Leggins nähen werde. 🙂
ich komme nun zu meinem Jahresrückblick, wieder in Form der Fragen wie auch schon im letzten und vorletzten Jahr. Diesmal etwas abgewandelt, denn was der schönste Satz war, den ich jemanden gesagt habe oder der den zu mir jemand gesagt hat, will mir einfach nicht einfallen. 😉
Blogtechnisch gab es sicherlich einige Veränderungen, denn ich lese zwar nach wie vor viel und werde sicher auch noch eine Lesestatistik posten, einfach weil ich sowas immer interessant finde, jedoch habe ich nicht mehr wirklich Zeit noch Rezensionen zu schreiben. Habe ja schließlich das Nähen für mich entdeckt. Fotos von den genähten Sachen wurden im letzten Jahr zum Großteil gepostet und positive Resonanzen darauf beflügeln mich. Ich habe viele neue Blogs mit denselbigen Themen kennengelernt und stöbere sehr gerne auf den Seiten, um mir neue Ideen und Anregungen zu holen.
1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
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