Es war wieder soweit, am Freitag ist mein Göttergatte wieder beim Dresdner Nachtlauf mitgelaufen. Er liebt diese Läufe und ist schon Tage vorher richtig hippelig und super gut drauf. Ich freu mich mit ihm und begleite ihn natürlich. An Dresdens Elbufer in der Dunkelheit entlang zu laufen hat natürlich auch einen besonderen Reiz. Die Stadt ist einfach herrlich anzusehen. Trotzdem kein Grund für mich mitzulaufen. 🙂 Aber ich stehe am Start und Ziel und feuere meinen Göttergatten an!
Den nächsten Tag trafen wir uns mit meinen Eltern und bummelten übers Dresdner Stadtfest.
Ich habe mich wieder an die Nähmaschine gesetzt und zwei Röcke nach dem Schnittmuster von Pollypünktchen genäht. Ratz Fatz wie der Name des SM schon sagt, waren die beiden Prachtstücke auch schon fertig. Allerdings habe ich ein paar Änderungen vorgenommen. Zu allererst habe ich bei beiden Taschen eingenäht. Das lief richtig gut. Und sieht sehr schick aus. Auserdem habe ich den zweiten Rock etwas schmaler genäht. Der blaue Stoff ist ein fester Jeansartiger Stoff. Das Muster finde ich ganz hübsch, aber nicht zu kitschig, definitiv Alltagstauglich. Der schwarz-weiße Stoff macht wegen des ausgefallenen Musters einen legeren Eindruck und auch dieser ist ein Rock für jede Gelegenheit.
Ich wollte euch noch die kleinen Geschenke zeigen, die ich letztens genäht habt. Sie sind zum kuscheln schön und sooo niedlich.
Zu Beginn möchte ich euch den niedlichen Kuschelelefanten nach dem kostenlosen Schnittmuster von birchfabricsblog zeigen.
Und als zweites habe ich für einen großen Baggerfreund ein Kissen in Baggerform genäht. Das Geschenk war der Renner. Der muss überall mit hin, sagte mir Mama-Baggerfreund.
Den Bagger hab ich selbst zusammengeschustert. Man sieht schon mal, das es ein Bagger ist. 😉
Ich dachte, ich brauch noch ein paar Sommerkleider. Also setzte ich mich wieder an die Nähmaschine. Diesmal habe ich den Schnitt eines schon vorhandenen Kleides abgezeichnet und so ein Schnittmuster selber erstellt. Den ersten Versuch wagte ich mit einem Stoff aus meinem Repertoire als Probe, bevor ich dann den „guten“ Stoff nehme. Das erste Kleid ist aus einem blau-grün-gelben dünnen Stoff entstanden (leider fällt es mir noch immer schwer die unterschiedlichen Stoffarten auseinanderzuhalten, bzw. nur am fühlen und genaueren betrachten zu erkennen. Deshalb nur eine Umschreibung der Stoffe. Außer ich habe Stoffe im Internet bestellt, da kann ich nochmal nachschauen, was es für Stoff ist. Wie gleich bei dem zweiten Sommerkleid).
Also, wie gesagt, blau-grün-gelber dünner, weichfallender Stoff … Erster Versuch ist mir gut geglückt. Ein klein wenig eng ist das Kleid geworden, aber nur beim anziehen muss ich ein bisschen zupfen und zerren. Wenn es dann über der Brust ist, sitzt es perfekt. Trotzalledem war es für mich Grund genug das zweite Kleid ein bisschen weiter zu nähen. Unter der Brust ist ein Gummizug eingarbeitet. Ich dachte erst, das das Kleid eventuell zu kurz ist, aber es ist ja Sommer und warm, da kann es ruhig kürzer sein. Aber eigentlich ist es nicht länger geworden, weil ich nicht mehr Stoff hatte. 😂
Das zweite Kleid ist aus einem schwarzen Viskosestoff von Atelier Brunette mit kleinen Pusteblumen drauf. (gekauft ::Stoffbüro::) Wie gesagt, das Kleid habe ich ein klein wenig breiter genäht. Die Länge habe ich beibehalten. Das wäre auch ein schickes Kleid zum Abends weggehen.
Ich habe aus dem schönen „blue moon“ Baumwollbatist von Atelier Brunette (gekauft ::Stoffbüro::) noch ein Sorbettotop von colettepatterns genäht. Diesmal jedoch in einer abgeänderten Variation. Die dekorative Falte habe ich so genäht, das sie innen ist. So hat das Top in meiner Variante ein Falte, die dann nach unten breiter wird. Schwierig zu erklären, seht einfach selbst:
Hinten habe ich das Top länger genäht. Den Halsausschnitt zu nähen klappt immer besser. Jetzt habe ich aber, glaub ich, erstmal genug luftig lockere Tops im Sorbettotop Style. Obwohl, im Kleiderschrank ist noch gaaaaanz viel Platz. 🙂
Mitte der Woche setzte ich mich wieder an die Nähmaschine um erneut ein Sorbettotop nach dem kostenlosen Schnittmuster von colettepatterns zu nähen. Schon die erste Naht brachte mich kurzzeitig zum verzweifeln, weil der Stoff sich nach ein paar Stichen verzog. Nach eine paar Einstellungsänderungen an der Nähmaschine ging es dann aber doch ganz gut. Und wie ich schon vermutete, wenn ich das Top noch ein paar mal nähe, dann wird es immer besser. Der Kragen steht noch ein ganz klein wenig ab, aber es fällt gar nicht so dolle auf, wahrscheinlich weil der Stoff so kunterbunt ist. Das gefällt mir übrigens am allerbesten an dem Top, die bunten Farben und die frühlingshaften Motive. Außerdem fällt das Oberteil schön weich und lässt sich somit angenehm tragen. Einfach wunderbar!
Und zu guter Letzt habe ich noch fix eine Haube für meine Overlock genäht. Damit hat sie jetzt Nachts ihre Ruhe und kann nicht mehr einstauben.
In diesem Sinne: Gute Nacht Overlock, gute Nacht Nähmaschine und gute Nacht Freunde!
Schönen Abend noch!
Eure
That's Me
Hi, ich bin Stephanie aka Frische Prinzessin. Mit Steffen aka meinem gÖTTERGATTEN bereise ich die schönsten Orte, am Liebsten die USA. Unsere Reisen lassen wir in unseren Reiseberichten Revue passieren. Neben dem Reisen liebe ich das Nähen und das Fotografieren. Alles findet hier im Blog seinen Platz.
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