Das war er nun, der Reisebericht in mehrere Etappen zu meiner großen Radtour. Ich hoffe es hat Euch gefallen mich vor dem geistigen Auge durch Schweden zu begleiten.
Auf meiner großen Fahrt habe ich gefeiert und geflucht. Gejammert und gejubelt. Gelacht und gelitten. Aber alles in allem war es ein Riesenspaß!
Freitag, der 07. Juni 2019. Kurz nach 7:30 Uhr werde ich wach. Vom Wellengang war immer noch nichts zu spüren. Aber die Sonne lachte wieder vom Himmel. So stand ich auf und ging erstmal an Deck um frische Seeluft zu schnuppern. Kaum jemand war schon so früh an Deck. Am Horizont konnte man schon die schleswig-holsteinische Küste erkennen. Somit rückte auch das Ende meines kleinen Abenteuers immer näher.
Donnerstag, der 06. Juni 2019. Svenska flaggans dag. Oder auch der schwedische Nationalfeiertag. Ganz Göteborg putzte sich heraus, überall flatterten kleine und große Flaggen im mäßigen Wind. Am späten Morgen, manch einer würde vielleicht auch schon Vormittag sagen, stand ich auf und ging erstmal in Ruhe, aber reichlich frühstücken. Anschließend packte ich meine Sachen zusammen und überlegte was ich mir in Göteborg alles ansehen wollte. Gerade noch rechtzeitig erschien ich dann in der Lobby zum Check-Out. Ich ließ meinen Gepäckträgertaschen im Hotel und holte mein Fahrrad aus der Tiefgarage. Ein wenig ungewohnt, ohne den zusätzlichen Ballast am Gepäckträger radelte ich erstmal in Richtung des Fährhafens, um am Nachmittag nicht zu spät zu meiner Fähre zu kommen.
Mittwoch, der 05. Juni 2019 etwa 7:00 Uhr. Ein leises, aber beständiges Trommeln auf dem Zelt weckte mich. Es regnet. Super, dachte ich mir und kroch etwas tiefer in meinen Schlafsack. Was war denn mit der Ansage meines Zeltnachbarn vom Vorabend, dass wir morgens Sonne auf dem Zelt haben? Es dauerte nicht lange und mein Zeltnachbar wurde ebenfalls wach. Doch statt die Situation hinzunehmen kamen einige Flüche und hektische Packgeräusche herüber. Ich machte die Augen nochmal zu und wartete ab. Als ich etwa eine Stunde später aus meinem Schlafsack und meiner Dackelgarage krabbelte, nieselte es nur noch ein wenig. Also holte ich erstmal mein Fahrrad vom Fahrradständer unter den einigermaßen Schutz bietenden Baum und wartete ab. Dabei sah ich meinen Zeltnachbarn auch nochmal in voller Regenmontur am Zeltplatz vorbeifahren. Zum Frühstück gönnte ich mir eine Banane und meine letzten Kekse. Der Nieselregen ließ nach einer Weile allmählich nach, was meine Laune auch merklich verbesserte. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, begann ich meine Sachen zusammenzupacken. Zeitgleich sammelte sich eine Schulklasse auf dem Parkplatz, die aber überwiegend mit dem Handy beschäftigt waren.
Dienstag, 04.06.2019. Es herrschte eine unheimliche Stille auf dem Campingplatz, die nur gelegentlich von einer schreienden Möwe unterbrochen wurde. Niemand zu sehen. Niemand zu hören. Ich hatte den Eindruck, ich wäre alleine auf dem Campingplatz. Vorsichtig öffnete ich die Tür und ging, mich immer wieder umsehend, zum Waschraum. Als ich später auf meiner kleinen Terrasse saß und frühstückte kamen vereinzelt ein paar Hundebesitzer vorbei. Gegen 9 Uhr habe ich mein Fahrrad getrocknet, die Sachen verstaut und meine kleine Hütte sauber hinterlassen. Ich schiebe mein Rad zur Rezeption, checke aus und radle nochmal zum nahegelegenen Supermarkt um mir etwas Obst und Wasser zu holen.
Endlich wieder Montag. Es ist der 03. Juni 2019 aber ich hatte ja zum Glück Urlaub. Also stand ich nach dem Ausschlafen gaaanz gemütlich auf und zog mich an. Im Preis der Hotelübernachtung inbegriffen war auch ein reichhaltiges Frühstück, das ich mir vor dem großen Ansturm genehmigte. Brötchen, Müsli, Obst… alles was das Herz, und der Magen, begehrt. Zurück auf dem Zimmer verstaute ich meine Sachen und bereitete mich auf meine nächste Etappe vor. Die Sonne lachte und nur wenige Wolken zogen über den Himmel.
Sonntag, 02.06.2019, am frühen Morgen liegt der Campingplatz Båstad noch friedlich und ruhig da. Die Sonne lacht vom blauen Himmel herab. Auf der neuen Isomatte habe ich wesentlich besser geschlafen, als auf der platten Luftmatratze und krabble nun ausgeruht aus meiner Dackelgarage.
Samstag, 01.06.2019, ca. 4:30 Uhr. Irgendwas stimmt hier nicht. Unruhig wälze ich mich im Schlafsack hin und her. Nach einer weiteren Drehung bemerke ich es. Es ist gar nicht mehr so schön weich auf der Luftmatratze. Ich strecke den Kopf aus dem Schlafsack und suche das Ventil am Kopfende. Das ist aber zu. Seltsam. Ich versuche die Luftmatratze wieder aufzublasen, aber so wie ich die Luft reinpumpe, höre ich sie auf der anderen Seite wieder herauspfeifen. Ein Loch ist aber nicht zu sehen. Etwas genervt krieche ich zurück in den Schlafsack und versuche wieder einzuschlafen. Nach einigen Minuten gelingt es mir auch und ich schaffe es noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Als ich gegen 9 Uhr dann aus dem Zelt krabbele ist es noch ruhig auf dem Zeltplatz. Scheinbar können die Schweden nicht nur lange feiern, sondern auch lange schlafen. Ich frühstücke im nahegelegenen Gemeinschaftsraum und fülle dabei mein Reisetagebüchlein. Anschließend baue ich meine Dackelgarage zusammen, entsorge die kaputte Luftmatratze und radele zurück nach Ängelholm.
Freitag, 31. Mai 2019. Ausgeschlafen und einigermaßen erholt von dem langen Ritt am Vortag erwachte ich in meinem Hotelzimmer. Ein Rundumblick offenbarte das mittelschwere Chaos, dass ich Abend zuvor hinterlassen hatte. Meine Sachen hingen auf Kleiderbügel verteilt an der Garderobe, oder an Schränken, meine Taschen standen auf oder neben Stühlen, meine Schuhe hingen über der Heizung und der Regenschutzmeiner Taschen baumelte an der Türklinke. Ich ließ meinen Kopf zurück auf das Kissen fallen und dachte lachend an den gestrigen Tag zurück.
Auf die Plätze…
Schließlich stand ich auf und wagte einen Blick aus dem Fenster. Die Sonne hatte es noch nicht ganz durch die Wolken geschafft, also frühstückte ich erstmal eine Kleinigkeit. Im Anschluss begann ich meine sieben Sachen zusammenzusuchen und machte mich langsam abfahrbereit.
… fertig…
Gegen 11 Uhr checkte ich aus und sattelte meinen Drahtesel bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein vor dem Hotel. Von dort aus legte ich die letzten Kilometer bis zum Hauptbahnhof von Helsingborg zurück, von dessen Vorplatz aus der Kattegattleden startet. Oder endet, je nachdem in welche Richtung man fährt. Kurz vor Mittag erreichte ich den Startpunkt meines kleinen Abenteuers, den Knutpunkten, oder zu Deutsch Knotenpunkt. Das ist ein kleiner Platz vor dem Hauptbahnhof, direkt neben dem Hafen von Helsingborg, wo gerade eine Fähre aus dem dänischen Helsingör anlegte, und gegenüber vom Rathaus.
… los!
Nach ein paar Fotos hieß es endlich: Los geht’s! Ich schwang mich aufs Rad und folgte dem ersten Hinweisschild des Kattegattleden. Gut gelaunt radelte ich entlang des breiten Radweges durch Helsingborg und erreichte bald die Strandpromenade im Norden der Stadt. Dort fand gerade ein Beach-Handball-Turnier statt, durch welches ich mich hindurch schlängelte um aus der Stadt herauszukommen. Am Schloss Sofiero legte ich eine kurze Pause ein um meine Wasservorräte aufzufüllen und mir ein leckeres Eis zu gönnen.
Biker unter sich
Anschließend radelte ich bei strahlendem Sonnenschein munter weiter gen Norden durch viele kleine Küstendörfer. Nach etwa einer Stunde erreichte ich hübsche kleinen Städtchen Viken. Der Freisitz eines Restaurants und mein knurrender Magen luden mich ein eine Mittagspause einzulegen. Kaum das ich mich gesetzt hatte, rollte eine größere Truppe Biker heran. Allerdings waren sie nicht mit dem Fahrrad, sondern mit Motorrädern unterwegs. Schnell füllte sich der Freisitz und schließlich setzten sich auch welche an meinen Tisch. Nach dem alle bestellt hatten und die harten Jungs mit ihren Lederjacken mit prallgefüllten Tellern vom Salatbuffet zurückkamen, kamen wir ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie größtenteils aus Göteborg, dem Ziel meiner Reise stammten. Während und nach dem Essen plauderten wir eine Weile, bis wir uns schließlich verabschiedeten und ich meine Reise fortsetzte.
Das Ende der ersten Etappe
Also nicht das Ende meiner Tagesetappe, sondern das Ende der ersten Etappe des Kattegattleden. Die geht nämlich bis nach Höganäs. In diesem kleinen Städtchen wurde ich auch von drei „rasenden“ Schweden überholt, die ich an diesem Tag noch mehrmals wiedersehen sollte. Dass ich sie wiedersehen sollte, ahnte ich schon, als sie mir wenig später wieder entgegenkamen und in dieselbe Straße einbogen, in die ich einbog. An der Hafenpromenade überholte ich sie, als sie an einem Freisitz einkehrten. Ich radelte weiter und hatte kurz hinter Höganäs meine ersten 25 km auf dem Kattegattleden geschafft. Bald darauf bog der Kattegattleden ins Landesinnere ab und ich radelte an weiten Feldern, ein paar Windmühlen, Kühen und Weiden vorbei, bis ich bei Arild wieder ans Wasser kam. Mit einem tollen Blick über die Bucht Skälderviken zur Linken radelte ich weiter in Richtung Ängelholm. Beim Genießen des Ausblicks wurde ich übrigens wieder von den bereits erwähnten drei „rasenden“ Schweden überholt.
Erleuchtung in Ängelholm
Am späten Nachmittag erreichte ich die Stadtgrenze von
Ängelholm und gönnte mir erstmal eine Pause auf einer kleinen Parkbank am
Wegesrand. Und während ich da so in der Sonne saß und im Kopf meine Route für
den nächsten Tag plante, kam mir ein viel wichtigerer Gedanke, wo übernachte
ich eigentlich? Für diese Nacht hatte ich vor im Zelt zu übernachten. Dank des
allemannsrätt, zu Deutsch Jedermannsrecht, ist es möglich auch außerhalb von
Zeltplätzen jederzeit zu übernachten. Wie im Prolog schon erwähnt, gibt es da
nur ein paar einfache Regeln zu beachten. Zum einen sollte man genügend Abstand
zu privaten Wohnhäusern einhalten, auf zahlreichen Websites stößt man dabei auf
die Angabe von ca. 150 m. Ebenso sollte man landwirtschaftlich genutzte Flächen
meiden. Und das Wichtigste: Hinterlasse die Natur so ungestört, wie Du sie
vorgefunden hast!
Das klingt in der Theorie erstmal recht einfach. An der
schwedischen Westküste, wo sich Naturreservate und die eben erwähnten
landwirtschaftlichen Nutzflächen die Klinke in die Hand geben ist es nicht ganz
so einfach einen ungestörten Platz zu finden. Nach ein wenig Recherche fand ich
jedoch einen Zeltplatz in Ängelholm, der sehr ansprechend war. Dabei fiel es
mir wie Schuppen von den Augen… Meine nächste gebuchte Hotelübernachtung war
nicht am folgenden, sondern erst am übernächsten Tag! Ohne es schön reden zu
wollen: Ich war zu weit gefahren! Ich hätte schon eher anhalten und mein Zelt
aufschlagen sollen. Somit hatte ich jetzt natürlich viel Zeit. Also beendete
ich meine Pause und schob mein Rad zur Abwechslung mal ein paar Meter.
Prompt wurde ich dabei wieder von den drei „rasenden“
Schweden überholt, die sich auch gleich erkundigten ob alles in Ordnung sei.
Als ich mein „Dilemma“ erklärte, lachten sie nur und wir setzten unsere Wege
fort. Nach einiger Zeit stieg ich wieder aufs Rad und radelte gemütlich ins
Zentrum von Ängelholm, wo ich in einer kleinen Pizzeria Abendbrot aß. So ohne
Helm erkannte ich sie erst gar nicht, aber die drei „rasenden“ Schweden saßen
ebenfalls dort und stärkten sich nach ihrer Tour.
Campingidylle
Frisch gestärkt nahm ich von dort meinen Weg in Richtung Zeltplatz wieder auf. Die noch relativ hoch am Himmel stehende Sonne täuschte ein wenig darüber hinweg, dass es mittlerweile Abend geworden war. Entspannt radelte ich am Bahnhof von Ängelholm vorbei in Richtung des Zeltplatzes Råbocka Camping. Ich wollte spontan mein Glück versuchen oder notfalls weiterradeln und mir ein Plätzchen im Wald suchen. Die Maßen an Wohnmobilen und Campern überraschten mich anfangs, da ich die Schweden nicht als Camper auf dem Schirm hatte. Anders als die Niederländer und die Deutschen. Am Eingang wartete bereits ein Schild, dass die Kunde von einem ausgebuchten Platz verbreitete. Zufällig übersah ich dieses und fuhr zur Rezeption. Zu meiner Überraschung war der Check-In für einen Zeltplatz problemlos möglich, da sich das Schild am Eingang nur auf Stellplätze für Wohnmobile bezog. So stand ich kaum 5 Minuten später mit einer Karte der Anlage wieder draußen und schob mein Rad zu dem für Zelte vorgesehenem Areal. Auf dem Gelände selber war gut was los. Viele Kinder rannten umher und spielten, währende Eltern vor den Hütten oder Wohnmobilen saßen und grillten oder quatschten. Ich suchte mir, in gebührendem Abstand zu den beiden bereits aufgebauten Zelten ein Plätzchen unter einem Baum und begann mein Zelt aufzubauen. Meine kleine Dackelgarage, wie ich sie liebevoll nenne, stand schnell und ich konnte anschließend noch einen Spaziergang zum nahegelegenen Strand unternehmen. Dieser war fast menschenleer und bot ein wundervolles Panorama zum Horizont und der sich langsam senkenden Sonne.
Abendstimmung
Zunächst einmal watete ich ins Wasser, das angenehm kühl war und kaum Wellen warf. Danach setzte ich mich auf eine Bank und genoss die Stille. Die heutige Etappe war mit etwa 74 km nicht annähernd so lang wie die vorige, weshalb ich auch aufgrund des schöneren Wetters bessere Laune hatte. Bis zum Sonnenuntergang war es noch fast eine Stunde Zeit, weshalb ich nochmal zum Zelt zurück ging und mein kleines Reisenotizbuch mit den Tageserlebnissen füllte. Gegen 21:30 Uhr schlenderte ich schließlich zurück zum Strand, an dem sich mittlerweile auch einige andere Camper eingefunden hatten und die tolle Aussicht genossen. Etliche digitale und mentale Fotos später ging ich müde durch die Dünen zurück zum Zeltplatz, stolperte aber unterwegs noch über einen kleinen Geocache, den ich dankend loggte. Auf dem Zeltplatz herrschte immer noch Jubel, Trubel und Heiterkeit an den Wohnmobilen, während aus einem der Nachbarzelte schon wohliges Schnarchen kam. Ich krabbelte in meinen Schlafsack in der Dackelgarage, was sich beim ersten Mal ein wenig schwieriger gestaltete als gedacht, und schlief auch bald ein.
Donnerstag, 30. Mai 2019. Es ist kurz vor 5 Uhr morgens als die kräftige Stimme des Kapitäns der MS Skåne uns weckt und die Ankunft in Trelleborg für ca. 6 Uhr ankündigt. Bis alle Passagiere in der Lounge das realisiert haben vergehen ein paar Minuten. Dann kommt langsam Leben in die Bude, wie man so schön sagt. An Schlafen war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zu denken. Die meisten suchten ihre Sachen zusammen, die wenigen, die sich auf dem Fussboden breit gemacht hatten, rollten ihre Schlafsäcke zusammen und viele schlenderten dann in Richtung Kantine um ein kurzes Frühstück zu bekommen. Ich döste noch ein wenig vor mich hin, bevor ich mich auf die Suche nach den beiden Schweden machte, die am Abend zuvor mein Fahrrad mit angeschlossen hatten. Als Danke schön wollte ich Ihnen wenigstens einen Kaffee ausgeben. So schlenderte ich ein wenig umher und schaute immer wieder mal aus dem Fenster. So langsam kam das Festland in Sicht. Die Sonne lachte vom blauen Himmel und die Ostsee präsentierte sich von ihrer besten Seite, kaum eine Welle brachte die Fähre ins Schaukeln.
Mittwoch, 29. Mai 2019. Nach einem anstrengenden, aber kurzen Arbeitstag packte ich mein Fahrrad und meine Ausrüstung ins Auto, machte einen kleinen Umweg über die Arbeitsstelle meiner Liebsten um mich nochmal von ihr zu verabschieden und düste dann gen Norden. Mein erstes Ziel für diesen Tag war das schöne Bad Doberan an der Ostseeküste.
Die nächsten Beiträge schreibt nicht die frische Prinzessin, sondern ich, ihr gÖTTERGATTE nxcalibur. Ich nehme Euch mit auf eine ganz besondere Reise. Lest hier, wie es dazu gekommen ist. Ich wünsche Euch viel Spaß!
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