Heute habe ich passend der frühlingshaften Temperaturen ein luftiges Shirt aus einem korallfarbenen und weißen Strickstoff (auf den Fotos sieht es rosa aus) genäht. Der Stoff ließ sich gut verarbeiten und er fällt sehr leicht. Das Shirt ist sehr schön anzusehen.
Bei unserem Spaziergang haben wir einen passenden Hintergrund gefunden und konnten mich mit dem Shirt gut in Szene setzen. 🙂
Wie schön das die warme Jahreszeit jetztlosgeht. Solche luftigen T-Shirts sind schnell genäht und passende, frühlingshafte Stoffe hängen schon frisch gewaschen auf der Leine. Ich freue mich so.
Erst letzte Woche auf dem Blog von akhimo gesehen und für toll befunden! Da musste ich das gleich mal nachnähen: eine Tasche für meine Yogamatte im Turnbeutelstyle. Wie schon im letzten Blogpost erwähnt hatte ich noch eine Menge von dem Blumenstoff von Ikea. Den habe ich nun für diesen Beutel verwendet. Der untere Teil ist ein beschichteter Stoff, den ich vor einiger Zeit als Stoffrest auf einer Messe gekauft habe. Auch ich habe, wie auch akhimo mit Ösen an den unteren Ecken gearbeitet. Das hab ich mal meinen Göttergatten machen lassen, denn die letzten Druckknöpfe, die ich wo angebracht habe, gingen total schief. Deshalb hab ich das mal jemand anderen machen lassen. Hat ja alles gut geklappt. Hier seht ihr nun meinen Yogamattenbeutel:
Ich musste erstmal Dr. Google fragen wir man diese Bänder in einen Turnbeutel fädelt. Ist schon eine ganze Weile her, seit ich einen Turnbeutel mal näher betrachtet habe.
Heute war ich in der Stadt und da habe ich eine Menge Leute mit einen Turnbeutel als Rucksack rum laufen gesehen. Scheinen ja wieder voll im Trend zu sein. Da kann ich mir ja mal ein paar Turnbeutel nähen. Geht ja auch ruckizucki.
Nur ein kleiner Blogpost am Abend: Ich habe ein kleines Beutelchen für meine Lockenstab genäht. Ich benutze ihn nur sehr selten, da musste einfach mal eine Schutzhülle her, damit er nicht ständig einstaubt.
Der Stoff ist von Ikea und liegt schon eine Weile in meinem Stoffschrank. Hübsch anzusehen ist er auf alle Fälle, nur wusste ich nicht so recht was ich daraus machen sollte. Dafür aber ist er gut geeignet.
Etwas anderes aus diesem Stoff ist auch schon in Arbeit, da fehlen mir aber noch ein paar wichtige Utensilien. Deshalb geht es morgen mal in die Stadt zum Shopping. Ich werde dann vom Ergebnis berichten. 🙂
Mir war mal wieder danach eine Tasche zu nähen. Ich entschied mich dieses Mal für eine etwas kleinere Tasche, die ich aus Stoffresten vernäht habe. Ich muss sagen, umso kleiner die Tasche desto größer ist das gefriemel. Ich weiß wieder warum ich so ungern Taschen nähe … zu viele Schnittteile die genaustens zugeschnitten werden müssen, sonst hat man mittendrin schon seine Schwierigkeiten und es passt nicht. Hier ging es gerade so, ich habe noch die Kurve gekriegt. Obwohl trotzdem das eine oder andere Fältchen entstanden ist. Aber nur im Futterstoff. Da sieht es ja keiner. Ansonsten ist sie sehr hübsch geworden, wie ich finde. Da hat sich die Arbeit ja doch gelohnt.
Der neuste Trend sind ja Schlübber nähen. Oh mann, ob ich das je machen werde steht noch in den Sternen. Denn mal ehrlich, so eine Schlübbi ist ja schnell gekauft und sehen tut sie ja sowieso (fast) keiner. Warum also etwas nähen was sowieso keiner bewundern kann? Andererseits ist sie auch schnell genäht, das Schnittmuster total simpel und es ist eine gute Stoffresteverwertung, denn so ne unterbuxe brauch ja nun nicht wirklich viel Stoff. Jetzt wisst ihr Bescheid was gerade so in meinem Kopf rum schwirrt. 😁
Ps: Muss ich jemandem Schlübber, Schlübbi oder Unterbuxe übersetzen? 😉
Den fliederfarbenen Streifestoff (oder seht ihr etwa weiß und gold? – Sorry das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen! Wer nicht weiß wovon ich rede der schaut hier) hatte ich vor längerer Zeit im Angebot gekauft, wo weiß ich gar nicht mehr. Seht Ihr, so lange ist das her. 🙂 Ich hatte aber gleich zwei Meter davon da und er lag so lange rum, weil ich nicht einfach ein normales Shirt nähen wollte, nein, ich wollte was besonderes. Da kam mir der Schnitt natürlich genau richtig.
Also habe ich gleich losgelegt und das Schnittmuster, als es dann nach Besorgung neuer Druckerpatrone endlich ausgesdruckt war, zusammengeklebt. Bei 41 Seiten war das eine Heidenarbeit, aber das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ich hab das Longshirt gestern vor einer Feierlichkeit genäht und bin rechtzeitig fertig geworden, um es auch gleich zu präsentieren. Mein Cousinchen und meine Tante haben sich schon angemeldet, sie wollen auch so eines genäht bekommen. Da hab ich ja alles richtig gemacht. 😉
Ich muss sagen, ich hatte ein bisschen Bammel vor den Raffungen an der Seite und der Schulter. Aber das war gar nicht schwer. Dagegen hatte ich – mal wieder – so meine Problemchen mit dem Halsausschnitt. Ich hab manches Mal Schwierigkeiten bei den Burda Style Anleitungen durchzublicken und sie zu verstehen. Ich muss nebenher immermal wieder die Fachbegriffe googeln, da bin ich noch nicht ganz so die Schneiderin. 😉 Aber es ist ja ein Lernprozess und ich will ja auch was lernen. Schließlich wäre es ja langweilig gleich alles zu können. Jedenfalls hab ich den Besatzstreifen am Halsausschnitt wahrscheinlich wieder nicht richtig gedehnt, weshalb der Ausschnitt sehr labbrig hängt. Da habe ich jetzt einfach das Vordere Stückchen nach innen geklappt. So gehts auch.
Ansonsten gefällt es mir sehr gut. Ich werde mir bestimmt noch so eines nähen, diesmal mit besserem Halsausschnitt. Denn nur Übung macht den Meister. Ich denke, das die Streifen sehr gut zu dem asymmetrischen Schnitt passen. Meine Streifen sind ein bisschen dicker als die bei dem Model auf der Burdastyleseite, aber es sieht trotzdem gut aus. Ich habe auf manchen Blogs das Shirt auch mit anderen Mustern gesehen, was mir auch sehr gut gefällt. (siehe z.B. hier)
Jetzt aber zu den Bildern:
Und seht ihr meine neues kleines Gadget? Ein Infrarot Fernauslöser für unsere Canon. Denn meine Göttergatte ist nicht immer da um mich zu fotografieren und ich hab keine Lust mit dem Selbstauslöser immer zu warten bis es auslöst und wenn die Bilder nichts werden, ist das ständig ein hin und her gelaufe. So kann ich jetzt vom Standort drauf los knipsen. Echt toll. Bin bis jetzt soweit zufrieden. Hab eine günstige Variante genommen, die seinen Dienst tut.
Wer meinen Blog fleißig folgt weiß das ich meiner Freundin zu Weihnachten ein Streifenshirt geschenkt habe.
Heute habe ich mir ebenfalls ein ähnliches genäht. Wir wollten einfach mal im Partnerlook in unseren Stammgriechen vorbeischauen. Der Streifenstoff reichte leider nicht mehr ganz, deshalb in der Mitte der schwarze Teil. Das peppt es ein bisschen auf.
Geplant war eigentlich ein Shirt aus einem anderen Streifenstoff, aber leider wollte die Farbe in unserem Drucker nicht mehr so wie ich wollte. Somit konnte das Schnittmuster nicht ausgedruckt werden. Das hat mich zum Sonntag ein bisschen zur Weißglut getrieben. Konnte ja schlecht mal eben in den Laden gehen und neue Patronen kaufen. Naja, das mache ich dann das nächste Mal.
Mal sehen was morgen unsere Lieblingskellner bei unserem Lieblingsgriechen dazu sagen. 😉
Das ist also mein Geburtstagskleid. Habe ein bisschen mit dem Martha Schnittmuster von Milchmonster experimentiert. Hier und da ein bisschen Spitze. Ich finde es sehr schön und es ist mir gut gelungen. Ich seh echt toll aus. 😉
Morgen nochmal arbeiten, dann ist endlich Wochenende. Wegen enormen krankenstand auf Arbeit war ich eigentlich fast rund um die Uhr in der Kiga. Da hab ich mir das Wochenende verdient. 🙂 Hab ja aber immernoch nach der Arbeit Zeit gefunden zu nähen, da kann es ja noch nicht so schlimm gewesen sein, oder? 😉
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