Inspiriert und motiviert von den „25 Tipps, wie man richtig gut zeichnet“ von Martina Wald, habe ich mich ans Werk gemacht. Mit Fineliner in der Hand und meinem Sketchbook sind in der letzten Woche kleine Zeichnungen entstanden. Mir fällt es tatsächlich sehr schwer, meine Ideen im Kopf und dann auf dem Papier umzusetzen, deshalb schaue ich im Internet schon noch nach Vorlagen oder Schritt für Schritt Anleitungen. Aber um das ohne Vorlage zeichnen mal ein bisschen voranzutreiben und zu üben, werde ich in der nächsten Woche mal „100 Zeichnung in 30 Minuten“, ebenfalls von Martina Wald, probieren. Das fetzt bestimmt. Ist ja Wurst wie die Bilder dann aussehen, aber es ist eine gute Übung. Hier erstmal ein paar meiner Zeichnungen:
Jetzt geht es aber ab in Bett. Ich wünsche Allen einen guten Start in die Woche morgen!
die erste Woche im neuem Jahr ist schon wieder um. Auf Arbeit war es noch ganz entspannt und dennoch war ich abends meistens ganz schön müde und fertig. Aber trotzdem war ich nachmittags immer mal unterwegs in der Stadt zum Stoffe shoppen, Kaffee trinken mit einer Freundin und mal nach einer neuen Brille gucken. Genäht habe ich natürlich auch und ein bisschenken gezeichnet. Ich muss sagen, trotz das ich nach der Arbeit geschafft bin will ich mich einfach nicht auf die Couch hauen. Ich will immerzu etwas machen, etwas schaffen, kreativ sein. Ich möchte die Zeit sinnvoll nutzen und nicht etwa schlafen oder gammeln. Das ist leichter gesagt als getan, denn wenn man einmal auf der Couch sitzt, dann sitzt man auf der Couch. Aber wie auch immer. Ich zeige euch jetzt mein neues Oberteil was ich genäht habe. Es ist ein Pullover nach dem Martha Schnittmuster von Milchmonster mit Kragen, aber ohne Taschen, entstanden. Den wunderschönen schwarz-grauen, strukturieren Stoff habe ich schon letzten Jahr im Stoffgeschäft meines Vertrauens gekauft. Das Oberteil ist kuschelig und sehr bequem. Durch den strukturierten, dunklen Stoff und der eingenähten Brustfalten sieht der Pullover auch elegant aus. Die Säume habe ich mit meiner neuen Nähmaschine versäumt, dafür habe ich eine der zahlreichen Sticharten genutzt. Das hat auch mit elastischen Stoff sehr gut geklappt, man sieht das Muster jedoch nur bei genaueren hinschauen, da ich trotzdem schwarzen Garn verwendet habe.
Tja, da war sie also wieder, eine Martha. Ich gebe mir Mühe dieses Jahr mal ein paar andere Schnittmuster zu nutzen. Aber die Martha ist einfach so toll und einfach zu nähen.
Im nächsten Beitrag zeige ich euch meine gezeichneten kleinen Bilder aus meinem Sketchbook.
Meine letzte Nähaktion und mein letzter Post in diesem Jahr!
Aus Stoffresten habe ich für heute Abend noch ein paar Untersetzer genäht. Ich habe dafür unterschiedliche Sticharten meiner neuen Nähmaschine verwendet. Ich muss noch ein bisschen rumprobieren wie ich am besten um die Ecke nähe, sodass da ein guter Übergang entsteht. Aber ich denke mit Übung bekomme ich das noch raus.
Und zum Schluss:
Ihr Lieben, ich wünsche Euch einen guten Rutsch in neue Jahr, mit ganz viel krach, boom, beng! Lasst die Puppen tanzen! Wir lesen uns im nächsten Jahr wieder. 🎆🎉🎊
Ich möchte euch auch mein vor einigen Wochen schon genähtes Kleidungsstück nicht vorenthalten. Es ist ein einfacher Rock mit Taschen und Bündchen aus dem tollen bedruckten Californiajersey entstanden. Die Motive machen zwar Lust auf Sommer, Strand und warme Temperaturen, aber dadurch das er doch eher einen dunklen Touch hat, passt er auch gut zu diese Jahreszeit. Das Motiv schadet ja nicht, ganz im Gegenteil, als USA-Fan kann ich den Rock zu jeder Jahreszeit, ob mit oder ohne Strumpfhose, anziehen, er sieht immer gut aus. Hach, bei dem Anblick bekommen ich aber auch gleich wieder Fernweh.
Ich melde mich nach den Feiertagen frisch wieder zurück. Ich hoffe ihr hattet ein paar wunderbare, entspannte Tage.
Ich war dieses Jahr wohl besonders lieb, denn unter unseren Weihnachtsbaum stand ein Riesenpacket, welches mit großer Freude an mich gereicht wurde. Ich darf nun eine neue Nähmaschine, die Brother innovis 350 special Edition, mein Eigen nennen. Es ist natürlich genau die, mit der ich schon seit Wochen liebäugel. Am nächsten Tag studierte ich erstmal die Bedienungsanleitung und schaute ob alles dabei ist. Mehr habe ich am 1. Weihnachtsfeiertag nicht geschafft, denn es stand noch der Familienbesuch und Gänsebraten essen auf dem Plan. Aber dann, einen Tag später ging es los. Die NäMa schnurrt wie ein Kätzchen. Ich liebe sie jetzt schon. Ich habe zuallererst verschiedene Sticharten und -muster ausprobiert und ein kleines Täschchen für eine Freundin zu Weihnachten genäht. Da kam auch gleich das Reisverschluss nähen zum Einsatz. Das geht wirklich super. Ich bin begeistert.
Morgenstund hat Gold im Mund. Nachdem ich gestern extrem zeitig ins Bett gegangen bin, weil ich so fertig war, schaute ich heute schon um vier putzmunter auf die Uhr. Eine halbe Sunde habe ich mich noch hin und hergewälzt und bin dann halb fünf aufgestanden. Mit Frühstück im Schlepptau sitze ich nun hier am Laptop und überlegte was ich so mit meiner Zeit anfange könnte? Da fiel es mir wieder ein, ich muss doch noch mein neustes selbstgenähtes Kleid zeigen. Was? werdet ihr euch denken, schon wieder ein Kleid? Aber es ist ja allgemein bekannt: Kleider kann eine Frau nie genug im Schrank hängen haben.
Ich zeige euch also mein neustes Kleid aus dem Jerseystoff mit Reihen aus Dreiecken aus der „Unbunt“Serie von Alles für Selbermacher. Das erste Mal im Übrigen bei denen bestellt und rundum zufrieden. Die Lieferung verlief reibungslos und die Stoffe sind wundervoll.
Aber zurück zum Kleid. Ansich ist das Kleid nach dem Schnittmuster „Martha“ von Milchmonster genäht, jedoch ab der Hüfte nach der Idee von Frau Fannie von schnittreif mit zwei Eingrifftaschen. Ich hätte sicherlich auch gleich „Frau Fannie“ nähen können, leider gab es da das kleine Problem dass der Schnitt zwar schon gekauft ist, jedoch auf unseren defekten Laptop liegt und ich somit keine Möglichkeit habe im Moment an dieses ranzukommen und es auszudrucken. Aber es ist in Arbeit an die ganzen Dateien vom alten Ding ranzukommen (I hope so). Wie auch immer, ich denke, es ist mir trotz Allem sehr gut gelungen das Kleid mit all meinem bisher erworbenen Wissen und meiner experimentierfreude entstehen zu lassen.
Den Halssaum und die Ärmelsäume habe ich mit elastischen Schrägband genäht.
Und gleich noch eine Martha nähte ich letzte Woche. Diesmal als Kleid. Es liegt schön eng an, bald ein bisschen zu eng. Ich glaub ich hab ein bisschen zugenommen, da muss ich wohl mal eine Größe größer nähen, oder aber wieder etwas abnehmen. 😉 Die Farben sind schön herbstlich, auch wenn mittlerweile bald Winter ist. Passt aber auch gut zu dieser Jahreszeit. Was die Muster darstellen sollen weiß ich immernoch nicht, aber irgendwie gefällt es mir. Den Rundhalsausschnitt habe ich klassisch mit Bündchen genäht, das klappt immernoch am besten.
Es ist schon einige Zeit her, da nähte ich mal wieder eine Martha von Milchmonster und es sollen noch einige folgen. Aber erstmal zu dieser hier:
Aus einem weichen, bunt gemusterten Stoff enstand also ein langärmeliges Oberteil nach dem Schnittmuster, welches ich bisher wahrscheinlich am meisten nutze und in Zukunft auch weiterhin noch nutzen werde. Man kann aus diesem Schnitt einfach so viele Variationen nähen, da kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Ob mir dieses Oberteil gefällt kann ich gar nichtso genau sagen. Am Anfang fand ich es sehr schön, aber umso länger ich es trage desto anstrengender finde ich den Stoff. Im ganzen Stück sieht er wirklich toll aus, aber so als Oberteil finde ich es etwas viel Muster, etwas zu bunt. Aber es trägt sich sehr gut. Leider fällt der Kragen etwas labrig, weil der Stoff so weich ist, aber man kann damit leben. 🙂
ich berichte mal wieder über meine Nähergebnisse … viel Zeit habe ich in letzter Zeit nicht. Sowohl zum nähen, als auch zum bloggen,deshalb ist das heute Gezeigte eigentlich schon wieder ein paar Wochen alt.
Aus diesem niedlichen Froschstoff habe ich eine Wickelunterlage für unterwegs genäht. Es war ein Geschenk für eine Freundin. Die Unterlage selber ist aus beschichteter Baumwolle, sodass man sie abwischen kann. Immer wieder ein tolle Geschenkidee. Meine Freundin und ihr Mann haben sich riesig gefreut… und der kleine Mann bestimmt auch. 😉
Ich: Und wie war es auf Arbeit?
Göttergatte: Mh, naja, geht.
Ich: Ist was passiert?
Göttergatte: Nein.
Ich: Hast du dich mit jemanden angelegt?
Göttergatte: Nein.
Ich: Hat sich jemand mit dir angelegt?
Göttergatte: Nein.
Ich: War es lngweilig?
Göttergatte schon leicht angesäuert: Nein!
Ich: Was ist denn „Mh, naja, geht.“?
Göttergatte genervt: Na nicht gut und nicht schlecht. Normal eben.
Ich will doch nur reden!!!
That's Me
Hi, ich bin Stephanie aka Frische Prinzessin. Mit Steffen aka meinem gÖTTERGATTEN bereise ich die schönsten Orte, am Liebsten die USA. Unsere Reisen lassen wir in unseren Reiseberichten Revue passieren. Neben dem Reisen liebe ich das Nähen und das Fotografieren. Alles findet hier im Blog seinen Platz.
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