[Ausflug] Motorbootfahrt

Hallo Allerseits,

Nach kurzer Krankheit, Hals- und Atemwegsentzündung hatte mich voll im Griff, bin ich heute wieder einigermaßen fit. Die letzten beiden Tage hing ich tatsächlich nur auf der Couch oder lag im Bett. Heute geht es mir besser. Das ist die Gelegenheit liegengebliebene Ideen für Blogposts zu schreiben. Das ist ja in der Regel nicht wirklich anstrengend. Los geht es.

Habt Ihr schon mal eine geführte Motorbootfahrt mitgemacht? Nein? Dann schaut mal beim Bootsverleih Herold vorbei. Die haben viel zu bieten. Eine gemütliche Fahrt über die weiße Elster, mit Kaffee und Kuchen kann ich nur empfehlen. Schon mehrmals mitgemacht ist es immer wieder toll. Geführt hat uns Kapitän Roland Herrmann, dessen monotone, aber trotzdem unterhaltsame, manchmal sarkastische Erklärungen und Erzählungen uns des Öfteren ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Mit ihm macht die Rundfahrt sehr viel Spaß.

Mit wem war ich unterwegs und wie kam es dazu? Das Ganze war ein Teamevent. Denn wenn uns die Kitaabgänger einen Gutschein für eine Motorbootrundfahrt von besagten Verein und einem anschließenden Besuch beim Griechen schenken, dann sagt man doch nicht Nein. Und schwupdiwup, reserviert und wir saßen im Boot. Gut drei Monate später, denn wenn man endlich einen Samstag gefunden hat, an dem jeder Zeit hat, muss dann natürlich auch die Reservierung klappen. Da der Beliebheitsgrad der Fahrten sehr hoch ist, sind die Samstage auch dementsprechend ausgebucht. Aber wir haben es noch in diesem Jahr geschafft. Tschakka. Lange Rede kurzer Sinn: Ich zeig Euch jetzt ein paar Eindrücke von unserer Fahrt:

Fräulein Lebensklang im Übrigen, fand die Bootsfahrt, im Gegensatz zur Hop on Hop off Stadtrundfahrt mit dem Bus im Vorjahr, richtig klasse und konnte noch drei Plätze für den nächsten Tag für sich, ihrem Mann und ihrem Matzel ergattern. Sie machte die Tour gleich nochmal und zeigte ihren Lieben die Wasserwelt von Leipzig.

Der Ausflug hat sich definitiv gelohnt und macht sich als Geschenk besonders gut.

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0 Kommentare

  1. Da geb ich dir völlig Recht. Vor allem das Beten zur Durchfahrt einer sehr niedrigen Brücke war ein Highlight. Matzel konnte das kaum erwarten und hätte gern schon zu Beginn die Hände gefalten und den Kopf bußetuend gesenkt.

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