Nach dem Frühstück setzten wir unsere Fahrt zu den Finger Lakes fort. Da wir keine Interstates fuhren, zog sich die Fahrt ein bisschen in die Länge. Die Straße, die wir fuhren, der Highway 20 war mit den Schildern „Scenic Byway“ (grobe deutsche Übersetzung: sehenswerte Straße)gekennzeichnet. Also eine Strecke, bei der man durchaus die Aussicht hätte genießen können, wenn denn das Wetter mitgespielt hätte. Was wir aber sahen war das hier:
Quasi … Nichts. Und da war das noch gute Sicht, teilweise hat man auf der Strecke wirklich gar nichts gesehen.
Aber pünktlich zu unserer Ankunft in Geneva am Seneca Lake klarte das Wetter auf. Nachdem wir unser Motel, welches diesmal eher schmuddelig ist, bezogen haben, fuhren wir nochmal in die Stadt rein und spazierten die Uferpromenade entlang und genossen dabei einen schönen Ausblick.
Im Visitorcenter besorgten wir uns noch Kartenmaterial für den nächsten Tag. Was wir vorhaben steht schon fest.
Durch den kleinen Ort Geneva liefen wir auch nochmal durch, das war aber eher unspektakulär. Eine größere Straße gesäumt von Geschäften, teilweise jedoch wurden diese gar nicht mehr betrieben. In unseren Augen bis auf die Uferpromenade ein eher trostloser Ort.
Am Abend aßen wir um die Ecke vom Motel in einem kleinen Restaurant „Club 86 – Bagels and Cakes“. War sehr lecker.
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