Heute haben wir nicht ganz so viele Fotos für Euch. 🙂 Wie gestern schon erwähnt, sind wir wieder in Vegas. Diesmal im Stratosphere Tower. Unser Zimmer ist zwar nicht direkt im Turm, aber wir können ihn sehen.
Da wir den Strip schon bei unserem ersten Besuch zu genüge unsicher gemacht hatten, ließen wir es heute ruhig angehen. Nachdem wir ausgeschlafen hatten, holten wir uns in der Lobby schnell etwas zum Frühstück und gingen wieder aufs Zimmer. Dort sortierten wir unseren Koffer neu und machten uns gegen Mittag auf zum Venetian Hotel.
Venetian Hotel
Das war uns beim ersten Besuch irgendwie entgangen, da wir zu Madame Tussaud’s wollten und danach wieder zurück zum Excalibur gingen. Dabei ist das Venetian doch so schön! So zum Beispiel die toll gestaltete Lobby.
Außerdem gibt es im Hotel noch einen Nachbau des Canal Grande, also der größten Wasserstraße Venedigs.
Da wir uns zur Mittagszeit auf den Weg gemacht hatten, blieben wir recht lange im Venetian um uns wieder abzukühlen. Dabei lauschten wir den Gesängen der Gondolieri. Gut, sie trafen vielleicht nicht jeden Ton hundertprozentig, aber es klang trotzdem toll.
Etwa anderthalb Stunden später gingen wir wieder in Richtung Ausgang. Aber kaum waren wir draußen, war uns klar, wir laufen nicht wieder zurück. Es war noch drückender geworden und nur die Brunnen vor dem Venetian brachte etwas Abkühlung.
Aber Dusty stand leider im Parkhaus des Stratosphere Towers und alleine zu uns kommen konnte er nicht. Also wollten wir erst ein Taxi nehmen, aber als neben uns plötzlich einer der öffentlichen Busse von Las Vegas hielt, erschienen uns die drei Dollar Fahrkosten günstiger als eine Taxifahrt. So stiegen wir schnell ein und fuhren mit dem Bus zum Hotel zurück.
Wir gingen dann nochmal hoch und machten uns frisch, bevor wir zum Premium Outlet Center, ein paar Blocks nördlich, fuhren. Diesmal fuhren wir aber mit Dusty. Auch wenn wir nicht mit 25 Einkaufstüten beladen von dort zurückkehrten, war es dennoch ein interessantes Erlebnis. Besonders die anderen Leute zu beobachten, die mit dutzenden Tüten beladen von Geschäft zu Geschäft hetzten. Manch einer musste nicht schleppen, der hatte einen Kinderwagen, an den er oder sie die Tüten hängen konnte, aber sobald das Kind aufstand, kippte der Wagen um. Wir kamen mit nur drei kleineren Tüten raus, aber waren trotzdem zufrieden etwas gefunden zu haben. Zurück im Hotel gingen wir noch einmal schnell an den Pool, bevor wir uns wieder auf das äußerst leckere Buffet stürzten.