Hallo ihr Lieben,
es ist ja allseits bekannt, dass heute nicht nur Christi Himmelfahrt und Männertag ist, sondern im ganzen Land die Väter gefeiert werden. Da möchte ich mich nur zu gerne einreihen und diesen Blogpost dem liebsten Mann, der schon mein ganzes Leben an meiner Seite ist, widmen: Meinem Paps.
Bin ich eigentlich ein Papakind oder ein Mamakind?
Definitiv beides, würde ich mal sagen. Und heute gehts um den Papa. Meiner ist ganz besonders toll, schon immer gewesen. Ich bin ein Einzelkind und habe ihn für mich ganz alleine. Vielleicht auch ein Grund warum er stets so viel für mich gemacht hat/macht. Ich bin halt sein Ein und Alles 😉 Solange ich daheim wohnte, hat er mir die Pausenbrote gemacht. Er hat mich abgeholt, wenn ich ihn lieb gefragt habe. Papa war immer mit mir shoppen und hat mir gezeigt, wie man richtig einkauft und logistisch sinnvoll den Einkauf einpackt (Ich kann es aber immer noch nicht 😀 ). Mit Papa habe ich 20:15 Uhr immer eine Krimi- oder Actionserie geschaut, wenn Mama nicht da war. Daher wahrscheinlich auch meine Liebe zu diesem Genre. Er fotografiert was oder wer ihm vor die Linse kommt. Das find ich klasse, mach ich ja auch total gerne. Gemeinsam machen wir Ausflüge oder treffen uns im Garten, wobei er dort arbeitet und ich eher faulenze. 🙂 Und er hat mich gut erzogen. Ich habe die richtige Dosis Freiraum bekommen und mir wurden faire Grenzen gesetzt (was ich natürlich erst jetzt zu schätzen weiß), sodass ich mich selbstständig entwickeln konnte. Ist ja doch was gutes aus mir geworden.
Ich sage Danke…
… dass es Dich gibt, lieber Papa und das Du so bist wie Du bist! Ich weiß ja, dass Du hier fleißig mitliest und Dich über diesen Beitrag ganz besonders freuen wirst.
Da wird sich dein Papa aber freuen!