[Reise] London – Last Day

Heut war auch schon der letzte Tag unserer Reise. Aber unser Rückflug ging erst gegen 18 Uhr, also hatten wir zum Glück noch den ganzen Tag Zeit. Wir checkten aus und ließen unseren Koffer noch im Hotel zurück.

Westminster

Wir sind nochmal nach Westminster zum Big Ben, dem Houses of Parliament und zur Westminster Abbey gefahren um dort ein paar Stündchen zu verbringen. Es war übrigens Bombenwetter. Der Himmel war blau und die Sonne schien. Naja, wenigstens hatten wir den Tag noch zum erkunden.

Chinatown

Wir sind nochmal nach Chinatown gelaufen, damit A. sich dort noch etwas kaufen konnte.

St. Paul’s Cathedral

Zum Mittagessen gab es mal wieder Italienisch. In London ist unserer Meinung nach sowieso jedes zweite Restaurant ein Italiener. Am Anfang der Woche dachten wir schon, das Flugzeug wäre auf dem Weg nach London falsch abgebogen 😉

Anschließend sind wir mit der U-Bahn zur Saint Paul‘s Cathedral. Das ist wirklich ein beeindruckendes Gebäude, welches man auch nur sehr schwer im Ganzen aufs Foto bekommt. Die ein Hälfte war eingehüllt in ein Baugerüst, die andere aber frei.
Wir liefen dann noch zur Millennium Bridge und hatten von dort noch einen schönen Blick auf die Kuppel der Saint Paul‘s Cathedral.

Abschied

Nun war es aber auch schon Zeit unseren Koffer aus dem Hotel zu holen und uns auf dem Weg zum Flughafen zu machen. Hier mussten wir noch schnell Sachen von unserem Koffer in die Rucksäcke verteilen, weil er sonst zu schwer geworden wäre. Und dann hieß auch schon Abschied nehmen von unserem tollen Urlaub. Hier war es wirklich sehr schön und ich glaube hier fahren wir auch nochmal hin, das haben wir schon beschlossen.

Als wir wieder in Berlin gelandet waren, hat der gÖTTERGATTE uns abgeholt und wir fuhren noch etwa 1 ½ Stunden von Berlin zurück nach Leipzig. Wir, also A. und ich, haben im Auto natürlich geschlafen.

Zu Hause wartete noch eine Überraschung auf uns: ein  leckerer selbstgebackener Kuchen mit zwei Rosen und Geburtstagskerzen vom gÖTTERGATTEN. Das war ja so süß von ihm. Ich durfte auch gleich die Geschenke von meinem Schatz aufmachen.

A. musste leider noch bis zum nächsten Tag warten, denn wir sind erst einen Tag später, nachdem wir ausgeschlafen hatten mit ihr nach München gefahren, wo sie ihren Freund wieder in die Arme schließen konnte.

Im Großen und Ganzen haben wir ein paar sehr ereignisreiche Tage erlebt. Nach London wird es uns definitiv noch einmal ziehen!

[Reise] London – Second Birthday in London

Dieser Tag fing schon mit Regen an und es hörte den ganzen Tag nicht auf. Da kann man schon leicht depressiv werden. Aber nicht wir. Denn heute hat die A. Geburtstag, da wollen wir uns von ein bisschen Regen nicht runterziehen lassen. Außerdem hatten wir ja sowieso vor Madame Tussauds zu besuchen. Da ist man ja bekanntlich im Inneren eines Gebäudes.

Madame Tussauds

Dort war es natürlich auch sehr, sehr voll, denn wir waren natürlich nicht die Einzigen, die an so einem Tag die Idee hatten dahin zu gehen. Es waren auch erstaunlich viele Deutsche unterwegs.
Ich will jetzt natürlich nicht die ganzen gefühlten 1000 Fotos hier veröffentlichen, deshalb nur unsere absoluten Lieblinge:

Buskatastrophe

Anschließend mussten wir erst mal was essen. Mir war schon irgendwie schlecht und ich war schon ein bisschen unausstehlich. Ich glaub ich ging der A. ganz schön auf den Zeiger mit meinem Rumgeningel. Aber nachdem was zu Essen in meinem Magen war ging es mir wieder besser. Wo wir doch jetzt zum Thema Bus kommen. Unser nächstes Ziel war nämlich Harrods. Wir sind mit der U-Bahn bis zum Marple Arch gefahren und dann wollten wir mit dem Bus weiter zu Harrods… Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Katastrophe war. Wir hätten weiter mit der U-Bahn fahren sollen, aber da hätten wir glaub ich nochmal umsteigen müssen oder so, keine Ahnung, aus irgendeinem Grund sind wir der Meinung gewesen mit dem Bus wäre besser. Erst standen wir an der Haltestelle und warteten und warteten und warteten…

Vier Buslinien fuhren und drei davon fuhren permanent unsere Haltestelle an, teilweise drei Mal, bis schließlich mal unsere Linie kam. Laut Plan an der Haltestelle, sah es so aus als müssten wir nur zwei Haltestellen fahren. Die kamen dann auch schon ganz schnell und da sind wir wieder ausgestiegen, nur um dann festzustellen, dass an dem Haltestellenplan anscheinend nur die größeren Haltestellen aufgelistet sind. So waren wir noch mindestens fünf Haltestellen entfernt. Also hieß es wieder warten und warten und warten…

Diesmal hat es aber nicht so lange gedauert, bis unser Bus kam und diesmal wussten wir auch wo wir aussteigen mussten. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir zwei uns einfach nur blond angestellt haben oder ob es wirklich so blöde ausgeschildert ist. Ich glaube aber wir wollen es gar nicht so genau wissen, also lieber keine Kommentare dazu 😉 Dennoch konnten wir mal sagen, wir sind mit den berühmten roten Londoner Bussen mitgefahren!

Harrods

Aber zurück zu unserem eigentlichen Ziel, Harrods. Das Kaufhaus ist riesig und so unübersichtlich, sodass man eine Karte benötigt, die es tatsächlich auch an jedem Eingang gibt. Aber selbst mit Karte sind wir total durcheinander gewesen und haben uns gar nicht zu Recht gefunden, aber das hat vielleicht wieder was mit „blond“ zu tun. 😉

Im Großen und Ganzen ist es aber schon faszinierend, vor allem die untere Etage mit den ganzen Gourmetlebensmitteln und der ganzen Dekoration. Natürlich ist alles auch sehr, sehr teuer. Aber wie gesagt, wir sehen uns bei Harrods wieder, wenn ich im Lotto gewonnen habe 😉

Hot Pot in Chinatown

Der Tag neigte sich mittlerweile langsam dem Ende entgegen, obwohl, eigentlich war es ja wegen dem Wetter den ganzen Tag schon dunkel. Jetzt gingen wir A.s Geburtagswunsch nach und wollten in Chinatown lecker essen. Sie hatte einen bestimmten Wunsch, den man auch nur in ganz wenigen chinesischen Restaurants bekommt: Hot Pot. Endlich haben wir ein kleines gemütliches Restaurant gefunden, welches das anbietet, aber leider sehr voll war. Zum Glück konnten wir uns einen Tisch reservieren und eine Stunde später kamen wir wieder.

Ich hatte natürlich schon wieder Hunger, war schon wieder leicht genervt und wollte A. dazu überreden was anderes zu essen. Außerdem hatte ich ein paar Zweifel, weil ich nicht recht wusste, was es zu essen geben würde und bei chinesisch ist das ja immer so eine Sache. Es ist ja nicht solches Essen wie beim Chinesen bei uns an der Ecke. Die Einwohner von Chinatown leben ja irgendwie ihr eigenes Leben, also essen sie auch original chinesisches „Zeug“, wenn ihr versteht was ich meine. Aber A., die selbst ein Jahr in China verbrachte, hat mir versichert, dass es mir schmecken wird. Und das hat es auch, es war so super lecker. Es ist ein bisschen wie Fondue, nur hat man kein Öl im Topf, sondern sowas wie Brühe. Unser Topf war geteilt, sodass ich die etwas mildere Brühe hatte und A. die scharfe (ich bin nicht so der scharfe Typ 😉 ). Und dazu konnte man sich verschiedene Sachen bestellen, die man dann in der Brühe garen lässt. Zum Beispiel Gemüse jeglicher Art, hauchdünne Fleischscheiben, Pilze, Fisch, Kartoffelstücke, Nudeln, etc. Also etwas für einen gemütlichen Abend, was auch ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt. Würde ich jederzeit wieder essen, aber hier in Deutschland gibt’s das leider so nicht. Aber man könnte es ja mal zu Hause machen. Mal schauen, ob sich das realisieren lässt.

Nach so einem aufregenden Tag sind wir im Hotel völlig erschöpft ins Bett gefallen.

[Reise] London – Sightseeing

Heute haben wir typische Londoner Sehenswüdigkeiten besucht und bekannte Veranstaltungen angeschaut.

Changing of the Guard

Unser erstes Ziel heute war die Wachablösung, das sogenannte „Changing of the Guard“ am Buckingham Palace, welches jeden zweiten Tag um 11:30 Uhr stattfindet. Am Buckingham Palace angekommen merkte man mal wieder, dass auch ein trüber, kalter Februar kein Hindernis für einen Kurztrip nach London ist. Es war mal wieder richtig, richtig voll. Man hat nicht wirklich viel gesehen. Aber naja, wir haben uns trotzdem in die Masse gestellt, sowas muss man halt auch mal miterleben. Aber so im Nachhinein muss ich sagen, war es nicht so toll. Ich hatte irgendwie mehr erwartet. Die Wachen kamen von außen ins Gelände rein und dann standen sie halt da und wir warteten, dass sie sich endlich bewegten. Ich habe mehrmals versucht ein Filmchen zu drehen, aber immer wenn ich aufnahm, wurde mein Arm dann vom langen hochhalten irgendwann schlapp. Also nahm ich die Kamera wieder runter, weil ich dachte die bewegen sich ja eh nicht, aber genau in dem Moment, in diesem einen kurzen Moment, haben sie die Gewehre von der einen in die andere Hand genommen. Darum hielt ich meine Kamera wieder drauf und natürlich bewegte sich dann wieder nichts mehr. Aber ich kann nicht mal genau sagen, was ich denn erwartet habe.

Naja, wir sind dann ein bisschen eher gegangen und haben noch ein paar schöne Fotos vom Buckingham Palace und dem Brunnen davor gemacht. Hier möchte ich mal sagen, ich habe mich an ein Panoramafoto gewagt. Der Steffen ist ja eigentlich der Experte in Sachen Panoramafotos, aber er war ja nun mal nicht mit. Das Foto ist mir ganz gut gelungen glaub ich. Ich hab natürlich vorher schon welche probiert, aber davon sind einige überhaupt nichts geworden.

Chinesische Neujahrsaufführung

Von dort machten wir uns auf den Weg zur National Gallery und schafften es auch ein paar Karten für die Chinesische Neujahrsaufführung zu ergattern. Gegen 14 Uhr saßen wir dann in einem großen Saal und haben uns die Show angesehen. Das war ganz interessant, es war auch mehr was für Kinder, aber haben sie echt gut gemacht. Kinder wurden auch mit einbezogen. Hat uns sehr gut gefallen.

Whitehall, Horse Guards, Downing Street No. 10, House of Parliament

Anschließend sind wir ein bisschen an der Themse entlang in Richtung Osten spaziert. Wir gingen an der Whitehall und dem Horse Guards vorbei in Richtung Downing Street No. 10 (man konnte nicht wirklich viel sehen, denn der berühmteste Teil der Straße selbst ist verständlicherweise eingezäunt und man konnte nur einen flüchtigen Blick hineinwerfen) bis hin zum Houses of Parliament.

Tower Bridge

Mit der U-Bahn ging es dann zum Tower of London und zur Tower Bridge. Hier haben wir den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein verbracht und konnten so wunderbare Fotos sowohl bei Tageslicht, wie auch in der Dunkelheit machen.

Dann war dieser Tag auch schon wieder vorbei und wir fuhren geschafft in unser Hotel zurück, gespannt darauf, was der nächste Tag so mit sich bringt.

[Reise] London – Birthday in London

Wir haben uns bewusst diese Tage für unsere kleine Reise ausgesucht, weil sowohl A., als auch ich in diesem Zeitraum Geburtstag haben. Ich mache heute den Anfang und bin nun offiziell ein viertel Jahrhundert auf dieser Welt. Wie die Zeit vergeht…

Start des Tages war ein leckeres Frühstück, was im Hotelpreis mit inbegriffen war.
Anschließend wollten wir Londons „Innenstadt“ zu Fuß erkunden. Erstes Ziel war Piccadilly Circus. Ursprünglich wollten wir gleich mit der U-Bahn dorthin und mussten an der Oxford Circus umsteigen. Da haben wir aber beschlossen an die Oberfläche zurückzukehren, wir wollen ja schließlich unseren Londontrip nicht mit U-Bahnfahren verschwenden ;). Obwohl man wirklich superschnell mit der U-Bahn ans sein Ziel kommt. Und außerdem möchte ich hinzufügen, dass das U-Bahn-Netz wirklich sehr einfach ist, man findet sich mit den Ausschilderungen super zurecht, im Gegensatz zu den Bussen. Doch das ist eine andere Geschichte.

Regent Street

Jedenfalls sind wir am Oxford Circus ausgestiegen und an der Oberfläche die Regent Street entlanggelaufen, die Straße, die mit Läden geprägt sind, in denen wir wahrscheinlich sowieso niemals einkaufen können. 😉 Mal sehen, vielleicht gewinnen wir ja mal im Lotto, dann sehen wir uns wieder bei Gucci, Prada und Co.

Piccadilly Circus

Und am Ende der Straße stand ein Haus am See … ach ne, wartet, da stand dann der Piccadilly Circus mit den ganzen Werbeplakaten und der Shaftesbury Memorial Fountain. Echt cool, dass mal alles live zu sehen und nicht nur in Reiseführern oder im Internet. Leider war die Hälfte des Platzes eingehüllt in Baustellen. Naja, das lässt sich halt nicht ändern.

National Gallery

Nach ein paar Fotos sind wir weiter gelaufen. Vorher haben wir uns noch per SMS bei A.s Schatz erkundigt, wo denn der Disney Store in London ist. Er schrieb, welcher in der Nähe ist und wir machten uns wieder auf den Weg. Wir schauten auf die Karte, machten die Straße ausfindig und stellten fest, dass der Disney Store nicht weit von unserem ursprünglichen Ziel entfernt liegt. Denn eigentlich wollten wir in die National Gallery in London, weil da zum chinesischen Neujahrsfest eine Aufführung stattfand.
Also sind wir erst mal zur besagten Straße des Disney Stores gelaufen um dann festzustellen, dass dort absolut nichts war, geschweige denn ein Disneyladen. Wir haben noch mal kurz mit Anetts Liebsten kommuniziert und erneut in die Karte geschaut und siehe da, etwas weiter weg, aber immer noch im „Innenstadtbereich“, auf der anderen Seite der National Gallery, wo wir ja sowieso hin wollten, gab es eine Straße mit genau dem selben Namen. Komisch, komisch. Also erst mal weiter zum Trafalgar Square und zur National Gallery, zur besagten Neujahrsaufführung.
Aber da es eine kostenlose Aufführung war, waren alle Karten schon weg. Etwa sechs Leute standen noch vor uns, als die gute Frau gesagt hat, dass die Karten nun alle weg wären. Da die Aufführung drei Tage hintereinander dreimal pro Tag stattfand haben wir beschlossen, es am nächsten Tag noch einmal zu versuchen, und uns diesmal gleich als erstes anzustellen.

Fotos vom Trafalgar Square haben wir trotzdem gemacht. Wir fanden den Platz sehr schön.

National Geographic Café

Anschließen sind wir zum Covent Garden hin spaziert, wo dann auch endlich unser Disney Store war. Fragt nicht, warum wir denn so scharf auf den Disney Store waren. Wir lieben halt Disneysachen und  haben Freunde, die absolute Disneyfreaks sind und denen wollten wir eine Freude machen. Nachdem wir den Store nun endlich gefunden hatten, waren wir ein  bisschen enttäuscht, weil der Laden so winzig war (meiner einer ist wahrscheinlich den Store  in New York gewohnt, der war riesig mit seinen drei Etagen). Am Nachmittag beschlossen wir eine Kleinigkeit zu essen, um meinen Geburtstag zu feiern, was wir auch taten, und zwar in der Regent Street im National Geographic Café. Das war absolut cool dort, selbst wenn die zwei Kuchen ein bisschen sehr klein waren, waren sie trotzdem total lecker.

Fish & Chips

Mittlerweile wurde es langsam dunkler, aber wir liefen weiter durch die Innenstadt und genossen die Lichter.

Zum Abendessen haben wir nach einem Pub gesucht, in dem wir mal die Original London Fish & Chips essen konnten aber mussten feststellen, dass es überall proppenvoll war. Auch im Februar, bei unangenehmem Wetter ist London ein beliebtes Reiseziel. Schlussendlich fanden wir ein Pub, wo wir uns Fish & Chips genehmigen konnten. Aber es war absolut nicht der Reißer. Nun hatten wir zwar keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber man hört ja immer mal, dass die englische Küche nicht so der Bringer ist, deswegen wissen wir nicht, ob es nun an dem Koch im besagten Pub lag oder es sowieso immer so schmeckt. Im Großen und Ganzen war es total fad, ohne jegliche Gewürze. Aber wir können sagen, wir haben mal typisch englisch gegessen.

Das war dann auch unser letzter Akt für diesen Tag, also fuhren wir ins Hotel zurück, legten uns schlafen und freuten uns auf den nächsten Tag.

[Reise] London – Welcome

Das Reisen geht weiter! Ich möchte von meinem Kurztrip mit meiner Freundin A. berichten. Ich bin nicht ganz so der gute Schreiberling wie mein Mann. Ich fasse mich demnach kurz, drücke mich an manchen Stellen nicht ganz so gewählt aus 😉 aber fülle den Reisebericht trotzdem mit schönen Fotos. Aus einem einfachen Grund muss ich schreiben: Der gÖTTERGATTE war nun mal nicht mit in London. Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß.

Viel Vergnügen beim Lesen!


Nach einem kurzen Flug ohne nennenswerte Verspätung sind wir in London-Stansted gelandet.
Wir haben uns super zu Recht gefunden und gleich den Stansted Express in Richtung London-Liverpool Street entdeckt. Von dort ging es weiter mit der U-Bahn Central Line bis zum Lancaster Gate. Von dort waren es nur 5 Minuten Fußweg zu unserem Hotel, dem Hotel Columbia. Wir sind um die Mittagszeit angekommen und deswegen waren unsere Zimmer leider noch nicht fertig. Aber wir konnten unseren Koffer im Hotel abgeben und schon mal die nähere Umgebung erkunden. Wir haben uns was zu essen gesucht (Italienisch, ja, ja, wo wir doch in London sind ;)) und sind ein bisschen in der Gegend rumgelaufen.

Big Ben

Nachdem wir dann unser Zimmer bezogen haben, ging es auch gleich mit der U-Bahn zu dem Wahrzeichen Londons: Big Ben. Als wir aus der U-Bahn Station kamen, sahen wir zuerst das Riesenrad namens London Eye.  Wir drehten uns um und da war er auch schon, der Big Ben. Eigentlich alles leicht zu finden.

Noch ein paar Fotos von dieser Seite der Themse und dann gingen wir auf die andere Seite.

London Eye

Ziel war das London Eye, wofür wir schon im Internet vorher Tickets gebucht hatten. So mussten wir uns jetzt nicht ganz so lange anstellen. Zumindest an der Kasse. Als erstes haben wir uns einen witzigen 4D-Film angeschaut und anschließend haben wir uns dann an die laaaaaaaange, laaaaaaaaaaaange Schlange direkt zum London Eye angestellt. Da mussten wir durch, aber es ging relativ flott. Nach etwa einer halben Stunde standen wir dann in der Gondel. Wir haben uns eine gute Zeit ausgesucht, denn wir konnten die Stadt in der Dämmerung erleben und umso höher wir dann waren, umso dunkler wurde es. Somit haben wir wunderbare Nachtbilder, zumindest im Kopf ;). Leider konnten wir mit unseren einfachen Digicams nicht ganz so spektakuläre Nachtfotos machen, denn durch die Bewegung und die Scheibe waren sie etwas verwackelt. Aber seht selbst:

Nach unserem London Eye Besuch liefen wir noch etwas durch die Gegend und aßen bei McDonalds was zum Abendbrot. Anschließend machten wir uns auf den Weg ins Hotel, weil wir doch ein bisschen geschafft waren.